Monat: November 2014

Wir versilbern das Netz

Unter diesem Titel lief ein bundesweiter Wettbewerb, an dem die Bürgerstiftung Wiesloch teilnahm und mit dem 2. Preis (6 Tablets) belohnt wurde. Es wird zunehmend wichtiger, dass die Generation 60+ den Umgang mit dem Internet lernt, denn langfristig ist nur so die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich. Man denke nur an den abend­lichen Hinweis in den TV-Nach­richten „Weitere Informationen haben wir für Sie auf www.[Name der Sendung] zusammengestellt.“

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Jubiläum im Haus Kurpfalz

Mitte Oktober hatte das Haus Kurpfalz anlässlich seines 40-jährigen Bestehens die Öffentlichkeit zu einem Fest eingeladen und schon im Vorfeld festgelegt, dass die Hälfte der Einnahmen aus dem Verkauf von Speisen und Getränken an die Bürgerstiftung gehen soll. Dieser Tage bat nun Ulrike Hitzfeld, Leiterin Betreutes Wohnen, den Vorstand der Bürgerstiftung zu einem kleinen Treffen und kündigte eine Spende von 400 Euro an. Der Betrag sei nicht zweckgebunden, so Frau Hitzfeld. „Sie in der Bürgerstiftung wissen besser, wo das Geld gebraucht wird. Es wurde von Bürgern für Bürger gegeben, und genau das ist ja auch der Leitsatz der Bürgerstiftung. Deshalb

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Die Welt steht dir offen

Eine positive Aussage, die aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, wie schwierig es für Jugendliche heute ist, in dieser Welt Fuß zu fassen und den eigenen Weg darin zu finden. „Die Welt steht dir offen“ ist der Titel eines Rap-Songs, der von 9 Mädchen im Rahmen des Projektes „HipHopWiesloch“ in einem intensiven dreitägigen Workshop in den Herbstferien erarbeitet wurde. Hier finden Sie den gesamten Text, der uns allen viel Stoff zum Nachdenken gibt. Der erste Auftritt der jungen Damen fand am 20. November im Haus Kurpfalz in Wiesloch statt. Zur gelungenen Premiere kamen erfreulich viele Besucher sowohl aus dem Haus Kurpfalz

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Pflanztermin mit Oralchirurgen (Foto: Pfeifer)

Grüne Inseln mit viel Wirkung

Eine besonders graue Zone in Wiesloch wird fein gemacht. Die Entsiegelung ohne jeglichen Nutzflächenverlust ist ein Paradebeispiel für „Natur in graue Zonen“. „Die Mauer hat uns schon immer gestört. Der Blick nach draußen war sogar bei schönstem Wetter trist.“ Doch das ist nun Vergangen­heit, denn der Parkplatz der Oralchirurgie­praxis an der Ecke Messplatzstr./Stückel­äckerweg wurde dieser Tage im Rahmen der Kampagne „Natur in graue Zonen“ begrünt. Erstaunlich ist, dass die Nutzfläche keinen Zentimeter kleiner geworden ist. Lediglich die „toten Dreiecke“ zwischen den einzelnen schräg verlaufenden Stellplätzen wurden von den Beton­steinen befreit und bieten nun Raum für viele von Insekten heiß begehrte

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