Monat: Dezember 2011

Schülerfragen sorgten für spannende Debatte

Rhein-Neckar-Zeitung, 17./18.12.2011Im Truck der „Expedition N“ nahmen Politiker zu einer Vielzahl praktischer Fragen der Nachhaltigkeit Stellung Wiesloch. (hds) Der Truck der „Expedition N“ der Baden-Württemberg-Stiftung ist seit einem Jahr unterwegs und macht vor allem Halt in der Nähe von Schulen. Er ist derzeit mit Themenfeldern zu Energie und Umwelt bestückt und beim dreitägigen Halt in Wiesloch waren es genau diese Inhalte, die den Schülern vermittelt werden sollten (die RNZ berichtete bereits am Mittwoch). Nicht nur die interaktive Ausstellung im Erdgeschoss des Infomobils zog die Interessenten an. Die Bürgerstiftung Wiesloch, verantwortlich für den Wettbewerb „Klimaschutz macht Schule“, hatte zur Diskussionsrunde eingeladen. […]

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Expedition Nachhaltigkeit in Wiesloch

16 Meter lang, 7 Meter breit, 6 Meter hoch – das sind die stattlichen Maße des Expeditionsmobils, das vom 13. bis 15.12. vor der Eishalle der Weinstadt Station machte. Das zweistöckige Fahrzeug verfügt im Inneren über eine Fläche von 100 Quadratmetern und ist eine fahrende Erlebniswelt auf Tour durch Baden-Württemberg. Seine Aufgabe ist es, das Thema Nachhaltigkeit unmittelbar zu den Menschen zu bringen und insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene für das Thema zu sensibilisieren.

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Polnische Erzählungen von Frau Hapeta

Geschichten für große und kleine Leute auch 2011

Die kleinen Leute waren allerdings in der deutlichen Überzahl. So gab es an allen 10 Tagen des Wieslocher Weihnachtsmarkts 2011 viele leuchtende Kinderaugen im warmen, stimmungsvoll dekorierten Zelt der Bürgerstiftung Wiesloch. Dies war wie in den Vorjahren nur möglich durch die organisatorische Meisterleistung der drei Hauptverantwortlichen des Projekts: Anke Merk, Tina Sauer und Brigitte Ludigkeit kümmerten sich in vielen ehrenamtlichen Stunden darum, dass die Ausstattung des Zelts für vorweihnachtliche Gemütlichkeit sorgte, dass es für die gesamte Öffnungszeit des Zelts Vorlesende gab, dass es einen lückenlosen Einsatzplan für die Helferinnen im Zelt gab. Über 30 Ehrenamtliche zu koordinieren, erfordert viel Zeit,

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