Die Teilnehmer mit ihren Urkunden

Gestern gepflasterte Ödnis, heute wachsendes Grün

Simone Horlacher war sichtlich begeistert, dass sich das Areal vor ihrem Lady-Fitness-Studio im Eichelweg von einem auf den anderen Tag so verwandelt hatte, wie es ihr vor einigen Wochen in den Planungs­gesprächen erklärt worden war. So konnte das erste öffentliche Pflanzfest von „Natur in graue Zonen“ am 28.06.2014 dort statt­finden. Fünf Firmen machen bereits bei der Kampagne „Natur in graue Zonen“ in Wiesloch mit, die in den drei Pilotstädten Wiesloch, Erfurt und Duisburg läuft und deren Ziel es ist, betonierte und asphaltierte Flächen von Unternehmen zu entsiegeln und naturnah zu begrünen. Die Entsiegelung erfolgt auf eigene Kosten, aber für das […]

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Pflanzfest für alle bei Natur in graue Zonen

Wir laden alle Wieslocherinnen und Wieslocher herzlich ein zum Pflanzfest am 28.Juni von 11 bis 13 Uhr bei Lady Fitness im Eichelweg (Nähe REWE). Feiern Sie mit uns einen Meilenstein in der dreijährigen Kampagne.Einladung zum Download Vor einem Jahr begann die Kampagne „Natur in graue Zonen“, um triste Firmengelände in den Städten aufzubrechen und naturnah erblühen zu lassen. Bereits 5 Unternehmen in Wiesloch machen mit Teilen ihrer Funktionsflächen mit. 5 weitere können noch teilnehmen. Viele Spatenstiche später sind nun Flächen entsiegelt, Trockenmauern gesetzt, Stauden gesät und gepflanzt, und sowohl die Angestellten als auch die Nachbarschaft freuen sich, dass ihr Umfeld

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Exkursion zu grünen Oasen im Siedlungsraum

Eine knapp 30-köpfige Gruppe interessierter Bürger, darunter auch etliche Gemeinde­rats­mitglieder und Kandidaten von SPD und Grünen, informierten sich im Rahmen der Kampagne Natur in graue Zonen am 26.4.2014 vor Ort zum Thema „Grüne Flächen im Siedlungsraum“. Als Gemeinschaftsveranstaltung von Bürgerstiftung Wiesloch und NABU Wiesloch führte die Fahrradexkursion zu konkreten Beispielen, wie unterschiedlich Flächen entsiegelt und begrünt werden können. Die fachkundige Leitung hatten mehrere NABU-Mitglieder sowie Projektleiterin Anke Merk übernommen. Sie informierten die Teilnehmenden an den 10 besuchten Stationen über die jeweils wichtigsten Aspekte. Das Highlight der Exkursion war zweifelsohne der Besuch des ehemaligen Wellpappe-Geländes, das der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich

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Die Teilnehmenden bei angeregter Diskussion

Die Mischung macht’s

Siedlungen sind Lebensräume nicht nur für Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen. Nur durch genügend grüne Flächen in sinnvoller Nähe zueinander kann Lebensqualität in den Städten nachhaltig verbessert werden. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigten NABU und Bürgerstiftung Wiesloch in einem Vortrag. Bunt ist schön, Blütenflächen sind Bienen- und Falterweiden, was von selbst wächst, fühlt sich heimisch und wohl und muss nicht mit viel Aufwand gepflegt werden – das sind die wesentlichen Aussagen, die Dr. Brigitta Martens-Aly am 27.03.2014 in ihrem Bildervortrag machte, der vom NABU-Arbeitskreis Grünvernetzer erstellt wurde. Naturnahe Begrünung bedeutet keineswegs Wildnis und

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Mehr Grün für Mensch und Tier

Lebensqualität in Städten verbessert sich durch naturnahe grüne Flächen. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigen NABU und Bürgerstiftung Wiesloch am 27.03.2014 bei einem Info-Abend. Zubetonierte oder zugepflasterte Flächen bieten weder für Menschen noch für Pflanzen und Tiere einen geeigneten Lebensraum. Wenn solche versiegelten, grauen Flächen aufgebrochen und naturnah begrünt werden, profitieren alle davon. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert dazu ein Pilotprojekt zur Entsiegelung von Gewerbeflächen, das der Wissenschaftsladen Bonn in drei Städten jeweils zusammen mit den dortigen Bürgerstiftungen durchführt. Wiesloch gehört dazu, und die hiesige Bürgerstiftung treibt die Kampagne mit guter Resonanz seitens der Gewerbebetriebe

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Vier graue Zonen bald naturgrün

Das Zwischenergebnis von Wieslochs Bürgerstiftung im ersten Projektabschnitt von „Natur in graue Zonen“ ist sehr gut: mehrere Gewerbeflächen stehen unmittelbar vor der naturnahen Umgestaltung, wie hier eine Fläche von EnBW im Schafäckerweg Wiesloch. Und auch für die Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich die Verantwortlichen Impulse sowohl für die eigene Gartengestaltung durch kostenfreie Workshops in einer späteren Projektphase als auch für ein besseres lokales Klima u.v.m. Die Kampagne „Natur in graue Zonen“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird in Wiesloch als einer der Pilotstädte durch die Bürgerstiftung Wiesloch mit Erfolg vorangetrieben. Vier Unternehmen haben sich bereits von den guten Argumenten der

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Grüne Flächen statt graue Zonen

Unternehmen und Bürger profitieren gleichermaßen – Attraktive Unterstützung für teilnehmende Unternehmen – Online-Wettbewerb für die Bevölkerung – Konzepte für den eigenen Garten Unter dem Titel „Natur in graue Zonen“ hat ein Pilot­projekt zur Ent­siegelung von Firmen­flächen im Siedlungsgebiet begonnen, das u.a. mit Förderungen des Bundes­amtes für Naturschutz (BfN) in drei bundesdeutschen Städten unter Federführung des Wissen­schafts­laden (WILA) Bonn durchgeführt wird. Graue mit Beton o.ä. versiegelte Firmenflächen sollen entsiegelt und naturnah begrünt werden. Download des Info-FaltblattsProjektpartner vor Ort sind die jeweiligen Bürgerstiftungen, da sie lokal verankert sind und sich dafür engagieren, ihre Stadt lebenswerter zu machen. Für Wiesloch sprach insbesondere die

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Wieslocher Unternehmen und Bürger bringen Natur in graue Zonen

Wiesloch ist eine von drei Modellstädten in Deutschland, in der die bundesweite Kampagne „Natur in graue Zonen“ stattfindet. Mit einer Infoveranstaltung und dem Start eines Wettbewerbs gaben die Bürgerstiftung Wiesloch und der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) am 16.07.2013 den Startschuss für die dreijährige Kampagne, die Unternehmen und Bürger dazu bewegen soll, sich für die naturnahe Begrünung von Firmengeländen zu engagieren. „Wir möchten Bürger und Unternehmer dafür sensibilisieren, dass man auch vermeintlich triste Firmengelände mit überschaubarem Aufwand zu einem Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und andere Tiere machen kann“, sagt Dr. Anke Valentin, Geschäftsführerin des WILA Bonn. Der WILA Bonn leitet das

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