Frisches Grün bei Auto Wagner

Kann ein Autohaus ökologisch sein? Auf diese Frage antwortet Ulrike Aull, Geschäftsführende Gesellschafterin des Autohauses Wagner, mit einem klaren „Ja!“ Deutlich sichtbar ist das nun durch die naturnahe Begrünung entlang des der Schaufensterfront. Im Rahmen der Kampagne „Natur in graue Zonen“ ist das Autohaus Wagner das sechste Unternehmen, das Fläche entsiegelt und naturnah begrünt hat. „Ich musste nicht groß überzeugt werden“, sagte Frau Aull bei einem Gespräch während der Bepflanzung Ende Oktober. „Wichtig ist mir einfach, dass die Pflege nicht so aufwändig ist. Und das ist mit der naturnahen Pflanzenauswahl der Kampagne der Fall.“ Sie sei „eine Ökotante“, und diese […]

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Endspurt für kostenlose Begrünung

Noch zwei Firmen können fast umsonst ihren Außenbereich grüner machen, wenn sie sich jetzt noch für Natur in graue Zonen anmelden. 50 qm für die Natur und für das eigene Wohlbefinden: beim letzten Unter­nehmerstammtisch mit OB Schaidhammer wurde darauf hingewiesen, dass noch zwei Unternehmen Teile ihres Firmen­geländes kosten­los naturnah neu gestalten und bepflanzen lassen können; lediglich die Entsiegelung muss selbst übernommen werden. „Ich verstehe nicht, dass man solch ein Angebot nicht annehmen will“ sagte Barbara Schröder von Fritz GmbH in Schatthausen. „Wir sind sehr dankbar für den Impuls, den wir über die Bürgerstiftung bekommen haben. Mit dem Geld aus der

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Jugendzentrum Wiesloch entsiegelt und begrünt

Aus der grauen Zone rund ums Jugendzentrum haben Jugendliche der Gerbersruhschule eine ansprechende Fläche mit viel Grün nach eigenen Plänen selbst gestaltet. Der Internationale Bund als Betreiber des Jugendzentrums in Wiesloch hat im Rahmen der Kampagne „Natur in graue Zonen“ das fast komplett versiegelte Gelände begrünt. Bisher einzigartig in der vom Bundesministerium für Natur federführend geförderten Kampagne arbeiteten hier viele Institutionen in vorbildlicher Weise zusammen: die Stadt Wiesloch unterstützte durch den Bauhof bei der Entsiegelung und Beschaffung von Pflanzen, Schüler der Gerbersruhschule erarbeiteten in einem Workshop die Gestaltung und setzten sie mit Hacken, Schaufeln, Schweiß und Schwielen um, Schulleiterin Bärbel

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Natur in graue Zonen wird UN-Dekade-Projekt

Die vom Wissenschaftsladen Bonn unter Mitwirkung von drei Bürgerstiftungen umgesetzte Kampagne „Natur in graue Zonen“ wird als Projekt der „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet. Während der Pflanzaktion am Jugend­zentrum Wiesloch und im Beisein von Landtagsabgeordneter, Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr und Werner Phillip als Vertreter des Oberbürgermeisters (siehe entspr. Bericht auf dieser Seite) überreichte Michaela Shields, Projektmitarbeiterin für „Natur in graue Zonen“ im Wissen­schaftsladen Bonn e.V. (WILA Bonn) den Vertreterinnen der Bürgerstiftung Wiesloch eine Plakette und einen bunten „Vielfalt-Baum“ aus Holz als Symbole der Auszeichnung. Die Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nach­ahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.

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Pflanztermin mit Oralchirurgen (Foto: Pfeifer)

Grüne Inseln mit viel Wirkung

Eine besonders graue Zone in Wiesloch wird fein gemacht. Die Entsiegelung ohne jeglichen Nutzflächenverlust ist ein Paradebeispiel für „Natur in graue Zonen“. „Die Mauer hat uns schon immer gestört. Der Blick nach draußen war sogar bei schönstem Wetter trist.“ Doch das ist nun Vergangen­heit, denn der Parkplatz der Oralchirurgie­praxis an der Ecke Messplatzstr./Stückel­äckerweg wurde dieser Tage im Rahmen der Kampagne „Natur in graue Zonen“ begrünt. Erstaunlich ist, dass die Nutzfläche keinen Zentimeter kleiner geworden ist. Lediglich die „toten Dreiecke“ zwischen den einzelnen schräg verlaufenden Stellplätzen wurden von den Beton­steinen befreit und bieten nun Raum für viele von Insekten heiß begehrte

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Grüne Zonen und strahlende Gewinner

In einer kleinen Feierstunde wurden die Preise im Fotowett­bewerb „Natur in graue Zonen“ den drei Wieslocher Gewinnerinnen übergeben.Im Foto v.l.n.r.: Rosemarie Stindl (Vorstand Bürgerstiftung), Monika Stein, Marie Becker, Kerstin Mangels, Anke Merk (Projektleitung in Wiesloch) Mit offenen Augen durch die Stadt gehen und fotografieren – das war die Aufgabe beim Fotowettbewerb der Kampagne „Natur in graue Zonen“, die durch Bundes­förder­mittel noch bis 2016 in Wiesloch und zwei weiteren Pilotstädten läuft. Die Teil­nehmenden sollten graue und grüne Zonen aufspüren, also sowohl besonders schöne und für Insekten und Vögel attraktive Bereiche als auch Bereiche, wo durch natur­nahe Begrünung ein Areal für Mensch

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Die Teilnehmer mit ihren Urkunden

Gestern gepflasterte Ödnis, heute wachsendes Grün

Simone Horlacher war sichtlich begeistert, dass sich das Areal vor ihrem Lady-Fitness-Studio im Eichelweg von einem auf den anderen Tag so verwandelt hatte, wie es ihr vor einigen Wochen in den Planungs­gesprächen erklärt worden war. So konnte das erste öffentliche Pflanzfest von „Natur in graue Zonen“ am 28.06.2014 dort statt­finden. Fünf Firmen machen bereits bei der Kampagne „Natur in graue Zonen“ in Wiesloch mit, die in den drei Pilotstädten Wiesloch, Erfurt und Duisburg läuft und deren Ziel es ist, betonierte und asphaltierte Flächen von Unternehmen zu entsiegeln und naturnah zu begrünen. Die Entsiegelung erfolgt auf eigene Kosten, aber für das

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Pflanzfest für alle bei Natur in graue Zonen

Wir laden alle Wieslocherinnen und Wieslocher herzlich ein zum Pflanzfest am 28.Juni von 11 bis 13 Uhr bei Lady Fitness im Eichelweg (Nähe REWE). Feiern Sie mit uns einen Meilenstein in der dreijährigen Kampagne.Einladung zum Download Vor einem Jahr begann die Kampagne „Natur in graue Zonen“, um triste Firmengelände in den Städten aufzubrechen und naturnah erblühen zu lassen. Bereits 5 Unternehmen in Wiesloch machen mit Teilen ihrer Funktionsflächen mit. 5 weitere können noch teilnehmen. Viele Spatenstiche später sind nun Flächen entsiegelt, Trockenmauern gesetzt, Stauden gesät und gepflanzt, und sowohl die Angestellten als auch die Nachbarschaft freuen sich, dass ihr Umfeld

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