Ja! steht auf fast jeder Verpackung – REWE sagt „Ja“ zur Willkommenskultur und spendet ein kleines Warensortiment für jeden neuen Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft.
Am Freitag vor der Ankunft der ersten Flüchtlinge in Wiesloch herrschte reges Treiben vor und in der Gemeinschaftsunterkunft. Ein großer REWE-Lkw stand vor dem Eingang, Gitterwagen um Gitterwagen wurde abgeladen, jeder bis obenhin bepackt mit Dingen, die man als neuer Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft in den ersten Tagen braucht.
Die Firma REWE spendete großzügig Speiseöl, Obstkonserven, Nudeln, Reis, Zahnbürsten, Duschgels und vieles mehr, damit die neuen Mitbürger nicht gleich am allerersten Tag zum Einkaufen gehen müssen.
Das Foto zeigt Volker Bär (REWE, Kundenmanagement) mit den Asyl-Netzwerkerinnen Elvira Laßeur, Francisca do Nascimento Ohlsen, Annegret Sonnenberg, Gisela Müßig und Jutta Schoppengerd (v.l.), die sich stellvertretend für alle Helferinnen dem Fotografen stellten.
Etwa zehn Damen, die ehrenamtlich im Netzwerk Asyl aktiv sind, wuselten inmitten der noch arbeitenden Handwerker umher, um die Waren auszupacken und in Kartons zu verteilen. Als der Lieferwagen der BIWU mit Bettwäsche, Handtüchern und Haushaltsutensilien aus der Sammlung vom vergangenen Samstag ankam, begannen fünf weitere Damen aus dem Netzwerk mit der Verteilung auf die Zimmer.
Die Verantwortlichen des Netzwerks Asyl bedanken sich herzlich für die großzügige Unterstützung aller Beteiligten.