Exkursion zu grünen Oasen im Siedlungsraum

Eine knapp 30-köpfige Gruppe interessierter Bürger, darunter auch etliche Gemeinde­rats­mitglieder und Kandidaten von SPD und Grünen, informierten sich im Rahmen der Kampagne Natur in graue Zonen am 26.4.2014 vor Ort zum Thema „Grüne Flächen im Siedlungsraum“. Als Gemeinschaftsveranstaltung von Bürgerstiftung Wiesloch und NABU Wiesloch führte die Fahrradexkursion zu konkreten Beispielen, wie unterschiedlich Flächen entsiegelt und begrünt werden können. Die fachkundige Leitung hatten mehrere NABU-Mitglieder sowie Projektleiterin Anke Merk übernommen. Sie informierten die Teilnehmenden an den 10 besuchten Stationen über die jeweils wichtigsten Aspekte. Das Highlight der Exkursion war zweifelsohne der Besuch des ehemaligen Wellpappe-Geländes, das der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich […]

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Die Teilnehmenden bei angeregter Diskussion

Die Mischung macht’s

Siedlungen sind Lebensräume nicht nur für Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen. Nur durch genügend grüne Flächen in sinnvoller Nähe zueinander kann Lebensqualität in den Städten nachhaltig verbessert werden. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigten NABU und Bürgerstiftung Wiesloch in einem Vortrag. Bunt ist schön, Blütenflächen sind Bienen- und Falterweiden, was von selbst wächst, fühlt sich heimisch und wohl und muss nicht mit viel Aufwand gepflegt werden – das sind die wesentlichen Aussagen, die Dr. Brigitta Martens-Aly am 27.03.2014 in ihrem Bildervortrag machte, der vom NABU-Arbeitskreis Grünvernetzer erstellt wurde. Naturnahe Begrünung bedeutet keineswegs Wildnis und

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Mehr Grün für Mensch und Tier

Lebensqualität in Städten verbessert sich durch naturnahe grüne Flächen. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigen NABU und Bürgerstiftung Wiesloch am 27.03.2014 bei einem Info-Abend. Zubetonierte oder zugepflasterte Flächen bieten weder für Menschen noch für Pflanzen und Tiere einen geeigneten Lebensraum. Wenn solche versiegelten, grauen Flächen aufgebrochen und naturnah begrünt werden, profitieren alle davon. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert dazu ein Pilotprojekt zur Entsiegelung von Gewerbeflächen, das der Wissenschaftsladen Bonn in drei Städten jeweils zusammen mit den dortigen Bürgerstiftungen durchführt. Wiesloch gehört dazu, und die hiesige Bürgerstiftung treibt die Kampagne mit guter Resonanz seitens der Gewerbebetriebe

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Vier graue Zonen bald naturgrün

Das Zwischenergebnis von Wieslochs Bürgerstiftung im ersten Projektabschnitt von „Natur in graue Zonen“ ist sehr gut: mehrere Gewerbeflächen stehen unmittelbar vor der naturnahen Umgestaltung, wie hier eine Fläche von EnBW im Schafäckerweg Wiesloch. Und auch für die Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich die Verantwortlichen Impulse sowohl für die eigene Gartengestaltung durch kostenfreie Workshops in einer späteren Projektphase als auch für ein besseres lokales Klima u.v.m. Die Kampagne „Natur in graue Zonen“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird in Wiesloch als einer der Pilotstädte durch die Bürgerstiftung Wiesloch mit Erfolg vorangetrieben. Vier Unternehmen haben sich bereits von den guten Argumenten der

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Grüne Flächen statt graue Zonen

Unternehmen und Bürger profitieren gleichermaßen – Attraktive Unterstützung für teilnehmende Unternehmen – Online-Wettbewerb für die Bevölkerung – Konzepte für den eigenen Garten Unter dem Titel „Natur in graue Zonen“ hat ein Pilot­projekt zur Ent­siegelung von Firmen­flächen im Siedlungsgebiet begonnen, das u.a. mit Förderungen des Bundes­amtes für Naturschutz (BfN) in drei bundesdeutschen Städten unter Federführung des Wissen­schafts­laden (WILA) Bonn durchgeführt wird. Graue mit Beton o.ä. versiegelte Firmenflächen sollen entsiegelt und naturnah begrünt werden. Download des Info-FaltblattsProjektpartner vor Ort sind die jeweiligen Bürgerstiftungen, da sie lokal verankert sind und sich dafür engagieren, ihre Stadt lebenswerter zu machen. Für Wiesloch sprach insbesondere die

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Wieslocher Unternehmen und Bürger bringen Natur in graue Zonen

Wiesloch ist eine von drei Modellstädten in Deutschland, in der die bundesweite Kampagne „Natur in graue Zonen“ stattfindet. Mit einer Infoveranstaltung und dem Start eines Wettbewerbs gaben die Bürgerstiftung Wiesloch und der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) am 16.07.2013 den Startschuss für die dreijährige Kampagne, die Unternehmen und Bürger dazu bewegen soll, sich für die naturnahe Begrünung von Firmengeländen zu engagieren. „Wir möchten Bürger und Unternehmer dafür sensibilisieren, dass man auch vermeintlich triste Firmengelände mit überschaubarem Aufwand zu einem Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und andere Tiere machen kann“, sagt Dr. Anke Valentin, Geschäftsführerin des WILA Bonn. Der WILA Bonn leitet das

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Klimaschutz am Beispiel Tübingen

Klimaschutz als Thema einer Kleinstadt – kann Wiesloch hier von Tübingen lernen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, luden die Bürgerstiftung und die VCD-Ortsgruppe Wiesloch „Move“ den Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer, zu einem Vortrag ein. Denn er hat mit ungewöhnlichen Ideen und Aktivitäten unter dem Slogan „Tübingen macht blau“ den Klimaschutz in seiner Stadt ein großes Stück vorangebracht. Rhein-Neckar-Zeitung, 11.04.2013 Boris Palmer: Ein Entertainer in Sachen Umweltbewusstsein Tübingens Oberbürgermeister sprach in Wiesloch mit Humor und Überzeugungskraft über die Klimaschutzkampagne seiner Stadt Wiesloch. (hds) Farbenspiele sind in der Politik die Regel. Dass aus „grün“ aber „blau“ wird, ist eher

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Film zum Wettbewerb „Klimaschutz macht Schule“

Zum Wettbewerb gibt es eine kommentierte DVD mit Ausschnitten aus den 52 Wettbewerbs­beiträgen. Die DVD kostet 5 € (Selbstkosten), die Gesamtdauer beträgt ca. 45 Minuten. Bestellt werden kann die DVD durch eine formlose E-Mail an die Bürgerstiftung Wiesloch. Die Kontaktinformationen finden Sie hier. Die Lieferzeit beträgt 2-3 Wochen. Bitte die 5 € auf eines der Konten der Bürgerstiftung Wiesloch unter dem Stichwort „DVD Klimaschutz macht Schule“ überweisen. Die Bankverbindungen finden Sie hier.

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Logo des Projekts

Alle Wettbewerbsbeiträge im Überblick

52 wunderbare und ganz vielfältige Beiträge sind im Wettbewerb entstanden! Die Ideen kannten keine Grenzen: von Musicals und Songs über Theaterstücke und Projekte bis hin zu Videos und Gemälden ist alles vertreten. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!! Hier sind die Gewinner eines Sonderpreises eines ersten Preises eines zweiten Preises eines dritten Preises Hier sind die Liste aller Beiträge die Zusammenfassungen aller Beiträge.

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