Rosemarie Stindl

Der ursprüngliche Benutzer von Rosi Stindl, mit sie viele Jahre lang Beiträge erstellt hat.

Galaxien statt Zahlen und Buchstaben

Krönender Abschluss des zu Ende gehenden Schuljahres war für die Zahlen- und Buchstabenfüchse ein Ausflug zum Haus der Astronomie. Die Bürgerstiftung lud alle Paten und Patinnen sowie ihre Rechen- und Lesepatenkinder zu einem Ausflug auf den Königstuhl ein, um in die Sterne zu gucken. Da die Gruppe mittlerweile erfreulich groß ist (insgesamt 28 Patinnen, 1 Pate und über 60 Kinder), musste sie geteilt werden. So ging es an zwei Terminen mit jeweils einem Bus vormittags auf den Königstuhl. Schon der Weg zum großen Eingangstor des Geländes der Landessternwarte war interessant, kam die Gruppe doch an allen Planeten unseres Sonnen­systems vorbei.

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So sieht die Fünf aus

Mathe-Liebespaare helfen beim Rechnen

Zu den Sommerferien 2012 entlassen wir nun schon den zweiten Jahrgang von Zahlenfüchsen in die Klasse 2. Für viele der 30 Kinder in den ersten Klassen von Schiller- und Merian-Grundschule sowie der 13 Rechen­patinnen wird der Abschied schwer, denn die kleinen Teams haben seit Januar intensiv miteinander den Zahlenraum bis 10 erforscht, dabei viel erlebt, gestöhnt, geschwitzt, aber auch viel erzählt und gelacht. Die Patengruppe freut sich über Verstärkung im neuen Schuljahr. Nehmen Sie dazu mit der Bürgerstiftung Kontakt auf. Und für die meisten Kinder und Patinnen war es ein erfolgreiches halbes Jahr, denn sie haben gemeinsam die Probleme gemeistert,

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Preisträger Nico mit Laudator Wolfgang Lehner

Schülerförderpreis 2012

Vier Schülerförderpreise konnten dieses Jahr dank der großzügigen Aufstockung des Budgets durch die Jury-Mitglieder vergeben werden – ein Preis ging an einen Schüler der Pestalozzi-Hauptschule Baiertal und drei Preise gingen an zwei Abiturientinnen und einen Abiturienten des Ottheinrich-Gymnasiums. Pestalozzi-Hauptschule Baiertal „Was wir brauchen wie die Luft zum Atmen sind Hoffnung, Zuversicht und Vertrauen in die eigene Kraft“, so Laudator Wolfgang Lehner aus dem Vorstand der Bürgerstiftung. Denn unser Leben sei nicht automatisch erfüllt, selbst wenn Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, ein Dach über dem Kopf und geistige Nahrung erfüllt seien. Wer es als junger Mensch mit diesen Eigenschaften trotz schwieriger

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Einige Rechenpatinnen mit Fachfrau B. Breitschopf-Reimann nehmen für ihre Patenkinder die Plüschfüchse der Bausparkasse Schwäbisch Hall in Empfang

Auch die Paten werden unterstützt

Die beiden Patenprogramme der Bürgerstiftung sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus den Grundschulen in der Kernstadt. Die Lesepatenschaften bestehen nun schon seit vier Jahren, die Rechenpatenschaften seit knapp zwei Jahren. Der große Erfolg ist vor allem das Verdienst der ehrenamtlichen Patinnen und Paten, die mit viel Begeisterung und Einfühlungs­vermögen und noch mehr sanfter Beharrlichkeit „ihre“ Kinder motivieren. Das Ergebnis sind in ihrem Selbstwertgefühl gestärkte Kinder, die in den Patenstunden nach und nach zwei Dinge erkennen: 1. Das Lesen und das Rechnen sind sehr wichtig, und wenn man deren Grundlagen verstanden hat, fällt einem vieles in anderen Fächern leichter. 2. Es

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Auf dem Weg in die Innenstadt

Bürger bewegen – Deutschlandtour von Professor Pfeiffer

Professor Christian Pfeiffer radelte für die Idee der Bürgerstiftungen Professor Christian Pfeiffer, Jurist, berühmter Kriminologe und ehemaliger Justizminister Niedersachsens, radelte fünf Wochen lang längs durch Deutschland, um für die Bürgerstiftungen der Bundesrepublik zu werben. Er gründete 1997 die erste deutsche Bürgerstiftung in Hannover. Mittlerweile gibt es mehr als 320 Bürgerstiftungen. Viele Wieslocher und Wieslocherinnen erinnern sich noch gern an den Neujahrsempfang 2006 der Stadt, als Professor Pfeiffer in einer flammenden Rede für die Idee der Bürgerstiftungen warb und so half, unsere Bürgerstiftung aus der Taufe zu heben. Die Bürgerstiftung ist aus Wiesloch nicht mehr wegzudenken, ohne sie gäbe es vieles

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