Stiftungsarbeit

Film zu Wieslocher Zeitgeschenk und Generationenbrücken

Anlässlich der Auszeichnung mit dem 2. Preis im 3. Ideenwettbewerb der Allianz für Bürgersinn (IBS und Herbert Quandt-Stiftung) wurde im Januar 2013 ein Film über das Engagement in der Bürgerstiftung Wiesloch gedreht: Preisträgerfilm zu Pluspunkt Alter Wir bedanken uns herzlich beim Filmteam von cando berlin und allen Mitwirkenden.

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Singen im Park – Gelungene Premiere

Mit dieser überwältigenden Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet: über 100 sanges­freudige Damen, Herren und Kinder sowie zwei Hunde versammelten sich am ersten Donnerstag im Juni, um den Tag gemeinsam singend ausklingen zu lassen. Nach dieser fulminanten Premiere lädt die Bürgerstiftung die Bevölkerung zu weiteren gemeinsamen offenen Singstunden in den Gerbersruhpark ein. An jedem Donnerstag im Juni von 19 bis 20 Uhr darf jeder dazu kommen, der gern in Gemeinschaft singt. Picknickdecken und Klappstühle können gern mitgebracht werden, denn die vorhandenen Stühle reichen leider nicht für solch einen großen Andrang. Die Musikschule Südliche Bergstraße hat die Leitung der Abende, die

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Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz

Seit 2012 gibt es in Wiesloch eine Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, die nur durch das Engagement vieler Ehrenamtlicher möglich wurde. Diese Betreuungsgruppe ist ein gemeinsames Projekt der Kirchlichen Sozialstation Wiesloch e.V., dem Gerontopsychiatrischen Zentrum am PZN und der IAV-Stelle der Stadt Wiesloch. Die Bürgerstiftung hat eine spezielle Schulung für 22 Ehrenamtliche zu „Laienhelfern für Menschen mit Demenz“ finanziert, denn ohne eine solche Schulung ist die Demenzbetreuung nicht durchführbar. Film von cando Berlin, der anlässlich der Preisverleihung zum 3. Ideen­wettbewerb der Allianz für Bürgersinn gedreht wurde Cornelia Decker, Teamleiterin Demenz in der Kirchlichen Sozialstation, betreut die Gruppe fachlich. In der

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Wiesloch ist BesT

„Pluspunkt Alter“, der aktuelle Schwerpunkt der Bürgerstiftung Wiesloch, ist als eine von 15 Freiwilligen-Initiativen im Projekt „BesT – Bürgerengagement sichert Teilhabe“ ausgewählt worden. Gefördert werden Projekte, deren Ziel es ist, die Lebens­qualität von älteren Menschen mit zunehmender Einschränkung der Alltags­kompetenzen zu verbessern, damit ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben länger möglich ist. Ehrenamtlich Engagierte können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Dies zeigt sich aktuell in den bereits laufenden Projekten der Bürgerstiftung „Zeitgeschenk“ und „Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz“.Das Foto zeigt die Wieslocher Vertreterinnen bei der Kick-off-Veranstaltung in Stuttgart am 10. April 2013: von links: Etvina Burkhardt (Kirchliche Sozialstation), Annegret Sonnenberg (Bürgerstiftung

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Zeitschenker bestens geschult

Das Angebot „Zeitgeschenk“ wird mittlerweile sehr gern angenommen. Die Gruppe der Zeitschenker der ersten Stunde, die im Sommer 2012 entstand, hat Verstärkung von weiteren Ehrenamtlichen bekommen. Alle Damen und Herren, die einem älteren Menschen eine Stunde Gesellschaft leisten möchten, wurden Mitte März in einem Seminar geschult. Das Projekt „Zeitgeschenk“ startete im Rahmen des Schwerpunktthemas Pluspunkt Alter der Bürgerstiftung Wiesloch im Sommer letzten Jahres. Das Leitungsteam blickt bereits auf sehr erfolgreiche neun Monate zurück: fast 30 „Zeitschenker“ stellen ehrenamtlich ihre Zeit zur Verfügung und besuchen ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen entweder zu Hause oder in Pflegeheimen, um mit ihnen zu reden, zu

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Klimaschutz am Beispiel Tübingen

Klimaschutz als Thema einer Kleinstadt – kann Wiesloch hier von Tübingen lernen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, luden die Bürgerstiftung und die VCD-Ortsgruppe Wiesloch „Move“ den Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer, zu einem Vortrag ein. Denn er hat mit ungewöhnlichen Ideen und Aktivitäten unter dem Slogan „Tübingen macht blau“ den Klimaschutz in seiner Stadt ein großes Stück vorangebracht. Rhein-Neckar-Zeitung, 11.04.2013 Boris Palmer: Ein Entertainer in Sachen Umweltbewusstsein Tübingens Oberbürgermeister sprach in Wiesloch mit Humor und Überzeugungskraft über die Klimaschutzkampagne seiner Stadt Wiesloch. (hds) Farbenspiele sind in der Politik die Regel. Dass aus „grün“ aber „blau“ wird, ist eher

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Bücherregal kein Altpapier-Entsorger

Bitte helfen Sie mit, unser Bücherregal ordentlich zu halten! Es ist kein Abladeplatz für veraltete Sachbücher und stinkendes Altpapier. Die Bürgerstiftung Wiesloch bittet im Namen aller, die ungefragt dafür sorgen, dass das Regal immer in einem ordentlichen Zustand ist: Bestücken Sie das Regal in Zukunft sinnvoll bzw. weisen Sie „Großentsorger“ auf den Sinn des Regals hin. Wieslochs öffentliches Bücherregal auf dem Marktplatz ist überaus beliebt; tagtäglich werden unzählige Bücher heraus genommen und hinein gestellt. Viele Personen trennen sich von alten Büchern, sogar echte Raritäten sind immer wieder darunter. Allerdings ist das Regal kein Platz für Müll, denn so muss man

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Dämmelwald-Rangers erleben die Natur

Naturerfahrung ist für Kinder in vielerlei Hinsicht wichtig. Leider haben viele Grundschüler wenig Gelegenheit dazu. Viele Kinder kennen kaum noch Vogel- oder Wildpflanzenarten. Sie halten sich vorwiegend im städtischen Gebiet auf, sie haben kaum noch Zugang zur freien Natur, ihr Bedarf an Bewegung und Freispiel ist hoch, sie verlernen den phantasievollen Umgang mit Naturmaterialien. Um dem entgegen zu wirken, führt die NABU-Ortsgruppe Wiesloch mit wesentlicher finanzieller Förderung durch die Bürgerstiftung für Grundschulkinder Erlebnisstunden in der Natur durch. Wir freuen uns, mit der NABU-Ortsgruppe einen engagierten und professionellen Partner für die Umweltpädagogik zu haben. Die „Dämmelwald-Rangers“, wie sich die kleinen Naturforscher

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Lesepaten nun auch in Stadtteilschulen

Erfreulicherweise konnte die Bürgerstiftung ihre Lesepatenschaften nun auch auf Schatthausen und Baiertal ausweiten. Trotzdem werden noch neue Paten gesucht. Männerquote verdreifacht Vor kurzem meldeten sich auch zwei Herren, so dass nun insgesamt drei Paten und 22 Patinnen mit den sogenannten Buchstabenfüchsen arbeiten. Als „Arbeit“ betrachten sie das, was sie hier tun, jedoch ganz und gar nicht, sondern als höchst gewinnbringenden und sinnvollen Einsatz – auch für sich selbst. Eine Patin bringt es auf den Punkt: „Ich möchte gerne neugierig bleiben, Erfahrungen sammeln. Ich erlebe als Patin jede Woche: wenn man etwas gibt, kommt auch immer ganz viel zurück.“ Eine andere

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