Rosemarie Stindl

Der ursprüngliche Benutzer von Rosi Stindl, mit sie viele Jahre lang Beiträge erstellt hat.

Frisöre zeigen soziale Verantwortung

Eine Berufsgruppe engagiert sich in einem Matching Fund zugunsten der Bürgerstiftung.Bereits 14 Frisöre folgen der Idee von Jörg Fahn, gemeinsam die Bürgerstiftung mit einem Matching Fund zu unterstützen. Die Idee eines Matching Fund ist es, über einen bestimmten Zeitraum hinweg und bis zu einem vereinbarten Höchstbetrag jeden Euro zu verdoppeln, der von der Wieslocher Bevölkerung in die Bürgerstiftung Wiesloch gegeben wird. Die Bürgerstiftung hatte bereits von 2008 bis 2010 und von 2011 bis 2013 je einen Matching Fund, um den Aufbau des Stiftungskapitals voranzutreiben.Für die Unternehmen war ausschlaggebend, dass die Bürgerstiftung ihre vornehmlich sozialen und nachhaltigen Ziele engagiert und professionell […]

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Anke Merk

Jahrgang: 1961 Beruflicher Hintergrund: Studium der Geographie, ehemals tätig als freie Mitarbeiterin im Bereich Dorf- und Stadtsanierung sowie Stadtplanung; vielfältige ehrenamtliche Tätigkeiten. Funktionen in der Bürgerstiftung: Mitglied des Stiftungsrats seit 2014. Schwerpunkt der Arbeit in der Bürgerstiftung: Unterstützung der Integrationsbegleiter im Netzwerk Asyl; Ansprechpartnerin für alle, die sich in der Bürgerstiftung engagieren möchten und Orientierung suchen; Organisation des Märchenzeltes und Projektleitung „Natur in graue Zonen“.

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Erfolgreicher Abschluss des Matching Fund 2011 – 2013

Die zweite Auflage von “Aus 1 mach 2“ wurde Anfang 2014 nach Eingang der letzten Zahlung erfolgreich abgeschlossen. Firmen machen ihr soziales Engagement damit sichtbar. 2011 hatten sich fünf Unternehmen verpflichtet, über drei Jahre hinweg bis zu einer festgelegten Höchstgrenze jeden Euro zu verdoppeln, den die Bürgerstiftung Wiesloch aus der Wieslocher Bevölkerung als Zustiftung oder Spende erhielt. An diesem sog. Matching Fund nahmen die Sparkasse Heidelberg, die Volksbank Kraichgau, das Haarstudio Fahn und SAP AG jeweils drei Jahre teil, MLP AG stieg nach zwei Jahren vorzeitig aus. Gemeinsam brachten die Unternehmen 50.000 € in das Stiftungskapital ein. Soziale Verantwortung lokal

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Patrik Streib

Jahrgang: 1978 Beruflicher Hintergrund: Diplom-Bankbetriebswirt (BA). Verantwortlich für den Bereich Private Banking der Volksbank Kraichgau. Funktionen in der Bürgerstiftung: Mitglied des Stiftungsrats seit 2014. Schwerpunkt der Arbeit in der Bürgerstiftung: Weiterer Aufbau des Stiftungskapitals, Bekanntheitsgrad der Bürgerstiftung fördern, Mitarbeit bei Projekten.

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Exkursion zu grünen Oasen im Siedlungsraum

Eine knapp 30-köpfige Gruppe interessierter Bürger, darunter auch etliche Gemeinde­rats­mitglieder und Kandidaten von SPD und Grünen, informierten sich im Rahmen der Kampagne Natur in graue Zonen am 26.4.2014 vor Ort zum Thema „Grüne Flächen im Siedlungsraum“. Als Gemeinschaftsveranstaltung von Bürgerstiftung Wiesloch und NABU Wiesloch führte die Fahrradexkursion zu konkreten Beispielen, wie unterschiedlich Flächen entsiegelt und begrünt werden können. Die fachkundige Leitung hatten mehrere NABU-Mitglieder sowie Projektleiterin Anke Merk übernommen. Sie informierten die Teilnehmenden an den 10 besuchten Stationen über die jeweils wichtigsten Aspekte. Das Highlight der Exkursion war zweifelsohne der Besuch des ehemaligen Wellpappe-Geländes, das der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich

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Die Teilnehmenden bei angeregter Diskussion

Die Mischung macht’s

Siedlungen sind Lebensräume nicht nur für Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen. Nur durch genügend grüne Flächen in sinnvoller Nähe zueinander kann Lebensqualität in den Städten nachhaltig verbessert werden. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigten NABU und Bürgerstiftung Wiesloch in einem Vortrag. Bunt ist schön, Blütenflächen sind Bienen- und Falterweiden, was von selbst wächst, fühlt sich heimisch und wohl und muss nicht mit viel Aufwand gepflegt werden – das sind die wesentlichen Aussagen, die Dr. Brigitta Martens-Aly am 27.03.2014 in ihrem Bildervortrag machte, der vom NABU-Arbeitskreis Grünvernetzer erstellt wurde. Naturnahe Begrünung bedeutet keineswegs Wildnis und

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Größter Chor Wieslochs beim zweiten Doppelkonzert

200 Kehlen brachten den Saal im Kultur­haus Wiesloch zum Beben. Die Nachtigallen und The Good Ship Kangaroo begeisterten beim 2. Bürger­StiftungsKonzert. Was 2013 noch ein Wunsch war, ist nun Wirklichkeit geworden: dem zweiten Doppel­konzert zugunsten der Bürgerstiftung wird 2015 ein drittes folgen – eine Tradition ist entstanden. „Wenn die Bürgerstiftung uns wieder haben will, machen wir nächstes Jahr mit einer anderen tollen Band wieder ein Konzert“, so Jutta Werbelow, die als Front­frau der Nachtigallen durch den Abend führte. Dabei war es ihre Idee, „etwas für die Bürgerstiftung zu tun, denn Ihr leistet Wunderbares für Wiesloch“. Natürlich will die Bürgerstiftung, zumal

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Dem Grün auf der Spur – Fotowettbewerb bis Juni 2014

Machen Sie mit beim Wettbewerb zu „Natur in graue Zonen“, spüren Sie Räume für biologische Vielfalt in Ihrer Stadt auf, testen Sie Ihr Wissen zu naturnahen Pflanzen. Sie sind herzlich eingeladen! Hier finden Sie die Details für den Wettbewerb in Wiesloch auf einer Seite zum Ausdrucken. Und hier gelangen Sie auf die Wettbewerbsseite der Kampagne.

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