Der blaue Planet verträgt nicht mehr viel

Dr. Joachim Nitsch hielt bei der Bürgerstiftung ein eindringliches Plädoyer für die Energiewende Rhein-Neckar-Zeitung, 29.09.2011 Wiesloch. (hds) „Notwendig, alternativlos und machbar – jetzt geht es um das mentale Wachrütteln und um Aufklärung in Sachen erneuerbare Energien.“ Dr. Joachim Nitsch aus Stuttgart referierte im Alten Rathaus im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit“ der Bürgerstiftung Wiesloch zum Thema „Wege in eine nachhaltige Energieversorgung“.

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Schülerwettbewerb „Klimaschutz macht Schule“

Im Schuljahr 2011/12 führt die Bürgerstiftung in einer Allianz mit den Schulen, der Stadt Wiesloch, dem Rhein-Neckar-Kreis und Födereren den Schülerwettbewerb „Klimaschutz macht Schule“ durch. Teilnehmen können alle Schüler an den Wieslocher Schulen. Der Kreativität sind bei den Wettbewerbsbeiträgen keine Grenzen gesetzt. Gesucht werden Beiträge aus allen Bereichen des Klimaschutzes, wie Wohnen, Konsum, Ernährung, Mobilität, Erneuerbare Energien. Von Pilotprojekten, Klimaschutzideen, Versuchsreihen, technischen Visionen, Vorträgen über Podcasts und Filme bis hin zu Comics und Theaterstücken sind überzeugende Beiträge in jeder Form willkommen. Damit wir in Wiesloch ganz konkret sehen, was Klimaschutz für uns bedeutet, sollen die Beiträge einen Bezug zu Wiesloch

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UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung

Wie sieht die Zukunft unserer Jugend aus? Welche sozialen Konflikte können entstehen, wenn wir einfach weiter machen wie bisher? Heute leben ca. 7 Milliarden Menschen auf der Erde und Mitte des Jahrhunderts werden es wahrscheinlich 9-10 Milliarden sein. Wenn wir für alle Menschen eine lebenswerte Welt erhalten wollen, dann müssen wir nachhaltiger mit unseren Ressourcen umgehen. Die Geschichte gibt uns viele Beispiele, welche verheerenden Auswirkungen Klimaänderungen auf die Menschheit haben können. Um die Welt für unsere Kinder und Enkelkinder lebenswert zu gestalten, müssen wir lernen, nachhaltig zu denken und zu handeln. Die Vereinten Nationen haben deshalb die UN-Dekade Bildung für

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Mitglieder des Projekts bei der Präsentation (H.Pfeifer)
Mitglieder des Projekts bei der Präsentation (Foto: H.Pfeifer)

Kleine Kniffe für den Klimaschutz

Rhein-Neckar-Zeitung, 30./31.07.2011 Teilnehmer der Initiative „Zehn machen Ernst“ der Bürgerstiftung erzählten von ihren Erfahrungen Wiesloch. (vep) Unter dem Motto „Global denken, lokal handeln“ stand das Projekt „Zehn machen Ernst“ der Bürgerstiftung Wiesloch. Ein Jahr lang hatten zehn Haushalte neue Wege gesucht, CO2 einzusparen. „Es war uns wichtig, praktikable Lösungen zu finden, ohne das eigene Leben extrem umstellen zu müssen“, so Projektleiter Matthias Gleis. Vier Familien stellten jüngst ihre Erfahrungen vor, wobei jeder Haushalt sich auf verschiedene Themen spezialisiert hatte. Familie Brinkmöller ist zum Experten in Sachen Energie und Mobilität geworden. Ihr Haus wird mittels einer Kältemaschine gekühlt, die mit Solarenergie

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Nominierung für Deutschen Engagementpreis 2011

Die Bürgerstiftung Wiesloch ist für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Dies wurde dem Vorstand durch ein Schreiben des „Projektbüros Deutscher Engagementpreis“ in Berlin mitgeteilt. Die Vorstandsmitglieder danken allen Unterstützern und freiwilligen Mitarbeitern. Die Wieslocher Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter wurden aufgrund ihrer innovativen Ideen und insbesondere ihres Engagements im Klimaschutz für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen. In der Begründung heißt es: „Sie in Wiesloch haben mit Ihrem Klimaschutzprojekt aktuellste gesellschaftliche Herausforderungen kreativ aufgenommen und hervorragend umgesetzt.“ Die Bürgerstiftung hat mit dem Projekt 10 Haushalte machen Ernst gezeigt, dass Umweltschutz ganz leicht ist und sogar Spaß macht. Das Projekt erfährt durch diese Nominierung eine besondere

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Von Wiesloch aus die Welt retten

10 Haushalte haben Ernst gemacht – Ergebnisse wurden am 4. Mai präsentiert Ein Jahr lang haben 10 Wieslocher Haushalte im Rahmen eines Bürgerstiftungsprojekts Ernst mit dem Klimaschutz gemacht. Am Anfang stand die Frage: „Gibt es das gute Leben auch für Menschen, die ihren Alltag klimagerecht gestalten möchten?“ Die Antwort zum Abschluss des Projekts ist ein klares „JA!“ Die teilnehmenden Haushalte kamen zu dem Schluss: es geht nicht um Verzicht, es geht um ein besseres Leben mit überschaubaren Verhaltensänderungen und ohne große Investitionen. Wie das geht, wie man nicht auf Kosten anderer lebt, wie man beim CO2-Sparen auch noch Spaß hat,

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Die Wettbewerbsallianz von „Klimaschutz macht Schule“

Der Wettbewerb wird in einer Allianz aus der Bürgerstiftung Wiesloch, der Stadt Wiesloch, dem Rhein-Neckar-Kreis, den Schulen in Wiesloch und Förderern wie Gewerbetreibende und Privatpersonen durchgeführt.   Am Wettbewerb nehmen folgende Schulen teil: Schillerschule, Maria-Sibylla-Merian-Schule, Grundschule Frauenweiler, Grundschule Schatthausen, Pestalozzi-Schule, Gerbersruhschule, Bertha-Benz-Realschule, Ottheinrich-Gymnasium, Johann-Philipp-Bronner-Schule, Hubert-Sternberg-Schule, Louise-Otto-Peters-Schule, Albert-Schweitzer-Schule   Förderer des Wettbewerbs sind: Fritz Solar GmbH – WIRSOL SOLAR AG – Umweltschutz UBP AG – Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wiesloch – Sonnendruck GmbH – Dombrowski Massivhaus GmbH – Stadt-Apotheke Wiesloch – BIO Supermarkt Wiesloch – HEAG Südhessische Energie AG – Stadtwerke Wiesloch – NABU Wiesloch – Kinder- und Jugendbüro der Stadt Wiesloch –

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