Tätigkeitsbericht 2023: Mal-Oase

Seit November 2016 gibt es die Mal-Oase. Sie ist nun in der Albert-Schweitzer Schule zuhause und kann auch von Schülern der Esther-Bejarano-Schule genutzt werden. Die Mal-Oase ist ein maltherapeutisches Angebot für Schüler, die schlimme Erlebnisse hinter sich haben, wie z. B. Flucht oder Trennung der Eltern, und die sich dadurch ihrem Umfeld verschließen und aus dem Schulgeschehen zurückziehen. Dort können sie unter behutsamer Begleitung der fachkundig ausgebildeten Maltherapeutin Angelika Senft-Rubarth wieder Stabilisierung und Ausgeglichenheit finden. In Gesprächen mit den entsprechenden Lehrkräften wurde ihr die positive Wirkung dieses Projektes auf das Verhalten der Kinder bestätigt. Pro Schuljahr können bis zu 12 Kinder […]

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Mal-Oase bedankt sich bei der Familie Haas-Stiftung

Die Mal-Oase der Bürgerstiftung Wiesloch ist ein maltherapeutisches Angebot für Schülerinnen und Schüler, die schlimme Erlebnisse hinter sich haben. Die Kinder können sich im Schutz einer Kleingruppe malerisch ausdrücken, wo Worte oft nicht mehr oder noch nicht wieder vorhanden sind. Immer dann, wenn die Finanzierung dieses wertvollen Projektes nicht gesichert war, sprang die „Familie Haas Stiftung“ den Kindern und der Bürgerstiftung zur Seite und ermöglichte das Fortbestehen dieses Angebots. Und das, ohne öffentlich in Erscheinung zu treten, aber sehr engagiert in der Sache. Für diese Unterstützung möchte sich die Bürgerstiftung hiermit ganz herzlich bedanken. Zum Hintergrund: Die Mal-Oase der Bürgerstiftung

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Großzügige Spende der LAE Engineering GmbH für die Mal-Oase

(V.l.n.r.: Edeltraut Schuckert, Stefan Paffenbach, Dr. Johann Gradl, Angelika Senft-Rubarth, Werner Rensch) Die „Mal-Oase“ ist ein therapeutisches Projekt der Bürgerstiftung Wiesloch, welches seit 2016 durchgeführt wird. Dank der Spende der seit fünf Jahren in Wiesloch ansässigen Firma LAE (Leit-, Automatisierungs- und Elektrotechnik) kann das Angebot auch im kommenden Jahr fortgeführt werden. Die „Mal-Oase“ wurde ins Leben gerufen, als zahlreiche Kinder von Geflüchteten vorrangig in der ehemaligen Gerbersruhschule eingeschult wurden. Viele von ihnen waren traumatisiert.  Durch den freien Umgang mit Farbe ohne vorgegebene Themen, wie es im normalen Kunstunterricht üblich ist, können die Kinder selbst entscheiden, was sie malen möchten und

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Tätigkeitsbericht 2022: Mal-Oase

Die Mal-Oase ist ein erfolgreiches Projekt der Bürgerstiftung Wiesloch. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche, die aufgrund traumatischer Erlebnisse wie z.B. Flucht, Scheidung, Krankheit u.ä. Unterstützung brauchen. Das Projekt fühlt sich in seinem neuen Raum in der Albert-Schweitzer-Schule sehr wohl und bietet Schülerinnen und Schülern einen Schutz- und Rückzugsort. Dort können sie unter behutsamer Begleitung der fachkundig ausgebildeten Maltherapeutin Angelika Senft-Rubarth wieder Stabilisierung und Ausgeglichenheit finden. Die Kinder haben dort einen Rückzugsort mitten in der Schule und können zeichnerisch in Farbe und Form ihren Gefühlen Ausdruck verleihen. Die Lehrer vor Ort wählen die Kinder aus, von denen sie wissen,

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Mal-Oase öffnet wieder

Durch den engagierten Einsatz der künstlerischen Leiterin Angelika Senft-Rubarth und der Vorstandspatin der Bürgerstiftung Wiesloch, Edeltraut Schuckert, kann die Mal-Oase an einen neuen Wirkungsort wieder geöffnet werden. Die bewährte Einrichtung für Schülerinnen und Schüler, die lange Zeit in der Gerbersruhschule untergebracht war, gibt jetzt Kindern der Albert-Schweitzer-Schule eine besondere Möglichkeit der emotionalen Entspannung. Hier kann gemalt werden, um damit Gefühle und Situationen, für die es schwerfällt Worte zu finden, zum Ausdruck zu bringen. Die Mal-Oase wurde 2016 ins Leben gerufen und war seinerzeit ein maltherapeutisches Angebot, welches hauptsächlich für traumatisierte Flüchtlingskinder gedacht war, die die deutsche Sprache noch nicht beherrschten.

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Malen wie es beliebt und dabei den Druck von der Seele nehmen. Das findet ab sofort in der Albert-Schweitzer-Schule statt. Von links Edeltraut Schuckert (Mitglied des Vorstands der Bürgerstiftung und Projektpatin), Jutta Schnader-Thomé (Lehrerin), Angelika Senft-Rubarth (Kunsttherapeutin) und Karin Senn (Schulleiterin). Foto TIM

Malen öffnet die Seele: Mal-Oase für traumatisierte Kinder

Seit November 2016 gibt es die „Mal-Oase“, ein Projekt der Bürgerstiftung Wiesloch, um traumatisierte Kinder durch ein maltherapeutisches Angebot bei der Verarbeitung ihrer schlimmen Erlebnisse zu unterstützen. Bislang war die „Mal-Oase“ in der früheren Gerbersruh-Gemeinschaftsschule untergebracht. Durch den Umzug der Schule musste eine neue Räumlichkeit gefunden werden. Das Angebot kam von Karin Senn, der Schulleiterin der Albert-Schweitzer-Schule, wo ab sofort wieder gemalt werden kann. Kinder, die durch Flucht, Trennung der Eltern oder den Verlust durch den Tod eines Elternteils traumatisiert sind haben oft Probleme, sich verbal auszudrücken. Sie ziehen sich zurück und verschließen sich der Umwelt. Die „Mal-Oase“ ist kein

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Spenden sichern Mal-Oase

Seit November 2016 gibt es die Mal-Oase in der Gerbersruh-Gemeinschaftsschule. Sie ist ein besonderer Ort: ein kleiner, heller Raum mit Blick in den Himmel unter dem Dach der Schule. Die Mal-Oase ist ein maltherapeutisches Angebot für Schüler, die schlimme Erlebnisse hinter sich haben, wie z. B. Flüchtlings- oder Scheidungskinder, und die sich dadurch ihrem Umfeld verschließen und aus dem Schulgeschehen zurückziehen. In der Mal-Oase können sie langsam wieder zurückfinden, in geschützter Atmosphäre, mit unterstützender Begleitung. Pro Schuljahr können bis zu 12 Kinder teilnehmen, jeweils in Kleinstgruppen zu dritt. Eine Gruppe malt 10 bis 12 Mal, jeweils zwei Schulstunden lang. Ziel

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Die Mal-Oase

Die Mal-Oase in der Gerbersruh-Gemeinschafts­schule ist ein besonderer Platz für Schüler. Seit November 2016 gibt es den kleinen, hellen Raum mit Blick in den Himmel unter dem Dach der Schule. Es ist ein mal-therapeutischer Raum, in dem Schüler mit besonderem Bedarf, wie z. B. Flüchtlings- oder Scheidungskinder, die Möglichkeit haben, in geschützter Weise ihr inneres Gleich­gewicht wiederzufinden und unterstützende Begleitung zu erfahren. Dieses Angebot entstand auf Initiative der Künstlerin und Kunsttherapeutin Angelika Senft-Rubarth. Schulleiterin Bärbel Kröhn stimmte sofort zu, „ein mal-therapeutisches Atelier an den Ort zubringen, wo Kinder ohnehin täglich sind – in der Schule.“ Umgesetzt werden konnte es dank

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