Licht – klimafreundlich und günstig

Aktiver Klimaschutz vor Ort – Stiftungen machen es möglichWie aktiv Stiftungen auf den entscheidenden Zukunftsfeldern sind, zeigte der Sonderkongress Klimaschutz des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen im Frühjahr diesen Jahres. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen lobte die deutschen Stiftungen u.a. für ihre „sachliche Aufklärungsarbeit“ und die „konkrete Unterstützung praxisnaher Projekte für mehr Energieeffizienz“. Als „unverzichtbar“ bezeichnete der Minister das derzeitige Engagement der Stiftungen auf dem Gebiet des Klimaschutzes. Ganz in diesem Sinne engagiert sich die Projektgruppe „10 Haushalte machen Ernst“ der Bürgerstiftung Wiesloch intensiv vor Ort. Nach Spritspartraining, klimafreundlichem Einkaufen und Kochen, solarbetriebenen Klimaanlagen u.a. befasste sich die Gruppe nun mit dem Thema […]

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Nachhaltigkeit im Spiegel der Lokalen Agenda in Wiesloch

Aus der Praxis vor Ort und hautnah – 5. Vortrag in der Reihe “Nachhaltigkeit” Wiesloch war eine der ersten Gemeinden in Baden-Württemberg, die sich an die Umsetzung der Agenda 21 gemacht haben. Die Arbeitskreise, die ab 1999 ihre Arbeit aufgenahmen, waren sehr aktiv und haben dazu geführt, dass Wiesloch „eigentlich sehr gut ist, was die Agenda 21 betrifft“.

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Zehn machen Ernst – Eine macht kalt

Überschüssige Sonnenenergie wird zum Kühlen genutzt Rund 50 Interessenten nutzten Ende Juli eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Wiesloch, um sich über einen der innovativsten Ansätze zur Sonnennutzung zu informieren: das Kühlen auf der Basis von Sonnenenergie. Ermöglicht wurde dieses Informationsangebot durch Familie Brinkmöller aus Baiertal, die eine entsprechende Anlage betreibt und am Klimaschutzprojekt „10 machen Ernst“ teilnimmt.

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Verschenken statt Entsorgen

Sie haben Dinge, die zu schade sind, um sie zum Sperrmüll zu bringen? Sie würden diese Dinge gerne verschenken, wissen aber nicht an wen? Dafür hat die Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises einen Tausch- und Verschenkemarkt im Internet eingerichtet. Dort können gut erhaltene Möbel, Porzellan, funktionstüchtige Elektrogeräte usw. zum Verschenken oder Tauschen angeboten werden. Oder umgekehrt kann man sich auf die Suche nach Dingen begeben. Der Tausch- und Verschenkemarkt ist ein guter Weg, um Abfall zu vermeiden bzw. Dinge weiter zu verwerten. Tausch- und Verschenkemarkt

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Gaumen trifft Klima

Gemeinsames Kochen von kostengünstigen, klimafreundlichen Köstlichkeiten als weiteres Erlebnis der Teilnehmer von „10 machen Ernst“ „Gaumen trifft Klima“ lässt sich die jüngste Aktion der Teilnehmer des Klimaschutz­projekts „10 machen Ernst“ der Bürgerstiftung Wiesloch umschreiben. Nachdem sie sich in den zurückliegenden Wochen durch Radtouren bei den Höfen und Hofläden der näheren Umgebung über regional und nicht-konventionell erzeugte Lebensmittel informiert hatten (siehe Bericht), widmeten sie sich am vergangenen Wochen­ende dem klimafreund­lichen Kochen. Fazit: Köstlichkeiten können nicht nur klimafreundlich, sondern auch kostengünstig sein.

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GreenCamp in Frankfurt 2010

Carrotmob per SMS und Wasserstofffahrzeug Live: Erlebnisse, Anregungen und Kontakte für Nachhaltigkeitsprojekt der Bürgerstiftung Begeistert kehrten Teilnehmer von „10 machen Ernst“, dem Nachhaltigkeitsprojekt der Bürgerstiftung Wiesloch, von einer Veranstaltung in den IHK-Räumen der Alten Börse in Frankfurt zurück. Auslöser der Begeisterung war „GreenCamp“, die Ideen- und Networkingbörse für nachhaltiges Leben und Wirtschaften, die zum wiederholten Male von der Online-Plattform „KarmaKonsum“ angeboten wurde.

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Radtouren zu den Hofläden in der Umgebung

Für die Teilnehmenden am Klimaschutzprojekt der Bürgerstiftung Wiesloch „10 machen Ernst“ war es ein Aha-Effekt, als sie erfuhren, dass in ihrer CO2-Bilanz die Ernährung mit ungefähr 16% zu Buche schlägt. Da sich die Teilnehmenden vorgenommen haben, alle Bereiche ihres Lebens nach CO2-Einsparmöglichkeiten zu durchforsten, wurde auch hier geprüft, was man tun kann.

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Effiziente Energienutzung im eigenen Umfeld

Die Teilnehmer von „10 machen Ernst“ prüften ihren Stromverbrauch und kamen zu interessanten Erkenntnissen Nach dem Spritspartraining im Rahmen von „10 machen Ernst“ ging es nun um den eigenen Energieverbrauch rund ums Haus, denn aktiver Klimaschutz vor Ort hat viele Komponenten. Wie schon bei der Mobilität wurden auch beim Energieverbrauch Theorie und Praxis kombiniert. Nach einem Vortrag des Umwelt- und Energieexperten Dipl.-Ing. Franz Bruckner, der wie andere Experten während der gesamten Projektdauer als Berater zur Verfügung steht, wurden die Projektteilnehmer selbst aktiv und spielten in den eigenen vier Wänden Energiedetektiv.

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Eine ungewöhnliche Sichtweise forderte Widerspruch heraus

Rhein-Neckar-Zeitung, 22.02.2010 Prof. Dirk Löhr ist Verfechter der Freiwirtschaftslehre von Silvio Gesell und sieht darin ein Rezept für nachhaltiges Wirtschaften Von Anton Ottmann Wiesloch. Zwischen 1990 und 2000 hat sich die Weltproduktion verdoppelt, gleichzeitig verschwinden Jahr für Jahr zwischen 3000 und 30 000 Tier- und Pflanzenarten. Dies sind alarmierende Ergebnisse eines ungezügelten und zerstörerischen wirtschaftlichen Wachstums, das es in der Natur nur bei der Krankheit Krebs gibt. Diese These vertrat Dr. Dirk Löhr, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftlehre an der Fachhochschule Trier, in seinem Vortrag „Torpediert unser Finanzsystem das Nachhaltigkeitsziel?“. Er war auf Einladung der Bürgerstiftung Wiesloch in das Kulturhaus in

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Nachhaltigkeit und Finanzpolitik – Vortrag von Professor Löhr

Haben Sie schon einmal versucht, ein Stück Käse in einen Getränkeautomaten zu stecken? Wahrscheinlich nicht, denn Sie wissen ja, dass Sie dafür nichts zu trinken bekommen hätten. Käse ist eben kein allgemein akzeptiertes Tauschmittel in der Wirtschaft. So erklärte Professor Dr. Dirk Löhr, dass – entgegen vieler Theorien – Geld und Ware nicht äquivalent sind, vielmehr ist das Geld der Ware überlegen.

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