Geschichten vom Leben teilen

Beim „Shared Reading“ geht es darum, gemeinsam in einer Gruppe eine Geschichte und/oder ein Gedicht vorgelesen zu bekommen und dann darüber zu sprechen. Es geht um Austausch und Begegnung, Interesse an literarischen Texten, Vorwissen ist keine Voraussetzung.In Wiesloch fand von Januar bis März im Shared-Reading-Format eine Reihe unter dem Motto “Geschichten vom Leben teilen” statt. Wolfgang Widder hatte dieses Angebot ins Leben gerufen. Er ist Gründungsstifter und Stiftungsratsmitglied und hat in der Vergangenheit schon einige Projekte in der Bürgerstiftung durchgeführt (zuletzt „Wieslocher Migrationsgeschichten“). Das Shared Reading war eine Kooperation mit der Petrusgemeinde Wiesloch, und so übernahmen Wolfgang Widder und Christian […]

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Teilnehmer für Projekt „Wiesloch spricht“ gesucht

Wie reden wir eigentlich miteinander und mit wem? Am liebsten mit denen, die wir kennen und besonders gern mit denjenigen, die so ähnlich ticken wie wir selbst. Alles andere ist mühsamer – aber vielleicht auch mal richtig spannend. Sind Sie neugierig geworden? Wollen Sie sich einlassen auf einen spannenden Abend, bei dem geredet, gegessen und getrunken wird? Dann lesen Sie bitte hier weiter! Die Bürgerstiftung Wiesloch hat sich vorgenommen, Menschen aus der Stadt mit unterschiedlichen Interessen, Berufen, Hobbies, Herkünften und Sichtweisen einzuladen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Menschen, die sonst nichts miteinander zu tun haben, aber doch die gleiche

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Handschlag-Plakate finden Liebhaber

Die „Einfach-mal … „-Plakate der Aktion „Wieslocher Handschlag“ wurden von Oktober bis Mitte November im Wieslocher Rathaus ausgestellt. Interessenten konnten in dieser Zeit eine Bestellung für ihr Lieblingsmotiv abgeben. Man konnte sie gegen eine Spende erwerben. Am Ende der Ausstellung fanden 11 Plakate ein neues Zuhause. Der Reinerlös kommt zu 100% den Projekten und festen Angeboten der Bürgerstiftung Wiesloch zugute. Wer noch nachträglich ein Exemplar haben möchte, kann sich per E-Mail unter dr.johann.gradl(at)bürgerstiftung-wiesloch.de an die Bürgerstiftung wenden.

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Einfach mal Danke sagen

Plakate geben Anregungen, das Zusammenleben in Wiesloch weiter zu verbessern. Denn es kann so einfach sein, jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und eine gute Stimmung zu verbreiten. Dieser Tage erscheinen unterschiedliche Plakate in den Straßen unserer Stadt. Sie sollen vermitteln, „dass es jedem gefällt, wenn man freundlich miteinander umgeht“, so die Mitglieder der Projektgruppe „Wieslocher Handschlag“, die diese Aktion flankierend zur Small-Talk-Bank ins Leben gerufen hat. Die Plakate wurden von Kindern der 2. Klassen der Maria-Sybilla-Merian-Schule in einem Kunstkurs unter Leitung der Kunstpädagogin Constance Berger gestaltet. So schlagen die Plakate u.a. vor: „Einfach mal jemanden anlächeln!“ oder „Einfach

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Froh zu sein bedarf es wenig

Nämlich nur eines Parks, der Bürgerstiftung und vieler netter Leute. So fasste Stefan Kistner, Chorleiter des ersten „Singen im Park“ dieses Jahr, in Anspielung auf den alten Kanon den Abend zusammen. Zum mittlerweile sechsten Mal lädt die Bürgerstiftung Wiesloch in einem Sommermonat zum offenen Singen in den Gerbersruhpark. Dieses Mal war der Auftakt deutlich anders als in den Vorjahren. Etwa 170 Personen bevölkerten den Park vor dem Pavillon. Stefan Kistner hatte seinen Damenchor Bellacanta und den Männerchor Frohsinn 1906 aus Baiertal mitgebracht, so dass das Klangvolumen deutlich kräftiger war als normalerweise. Die Damen stimmten mit einer A-cappella-Version der kleinen Nachtmusik

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Small-Talk-Bank enthüllt

Wer hier sitzt, ist bereit zu einem kleinen Schwätzchen. Wer sich dazu setzt, geht darauf ein. Und schon ist der Bann gebrochen und zwei Menschen, die sich vielleicht bis dato nicht kannten, unterhalten sich angenehm. Seit 9. Juni lädt auf dem Marktplatz die neue „Small-Talk-Bank“ zum Plaudern ein. Sie wurde in einer kleinen Feier zusammen mit Oberbürgermeister Dirk Elkemann, der Schirmherr des Projekts ist, enthüllt und eingeweiht. Die Bank bietet, wie es Herr Elkemann in seiner Rede ausführte, „Raum für die zufällige Begegnung. Jeder weiß, wie viel Positives aus solchen Zufälligkeiten entstehen kann, und vielleicht findet man sogar Gemeinsamkeiten.“ Er

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Small-Talk-Bank und Plakataktion

Was ist wichtig für ein gutes Miteinander? Wie kann man das tägliche Zusammenleben respektvoll, rücksichtsvoll und angenehm gestalten? „Es kann ganz einfach sein!“ war das Fazit derer, die an Gesprächsrunden zum Thema teilnahmen. Worum geht es? Das Projekt „Wieslocher Handschlag“ führte zwischen März und Juli 2017 insgesamt sechs Gesprächsrunden mit Wieslocher Bürgern, die per Zufallsgenerator aus dem Einwohnerregister ermittelt wurden. Gemeinsam sollte das Zusammenleben in unserer Stadt unter die Lupe genommen werden. Die Teilnehmenden sammelten und diskutierten wichtige Werte für ein gutes Miteinander, als Anstoß, das tägliche Zusammenleben respektvoll und rücksichtsvoll zu gestalten. Hieraus sind folgende Aktionen hervorgegangen:

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PZN-Jazzkonzerte für Netzwerk Asyl

Aus der Reihe „Jazz-Konzerte in der Psychiatrie“ im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) erhielt das Netzwerk Asyl Wiesloch dieser Tage eine Spende von 1.000 Euro. Seit vielen Jahren unterstützt das PZN mit einer Spende aus Konzerterlösen soziale Wieslocher Einrichtungen bei deren Aufgaben. 2016 löste die Reihe „Jazz in der Psychiatrie“ die zahlreichen Kammerkonzerte ab. Aus den bisher drei Konzerten mit namhaften Jazzformationen resultiert die Spende von 1.000 Euro, über die sich nun das Netzwerk Asyl Wiesloch freuen darf. Zur Begründung hieß es: „Das Netzwerk Asyl Wiesloch engagiert sich mit großer Bürgerbeteiligung ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit.“ Zur Scheckübergabe trafen Annegret Sonnenberg, Vorsitzende

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Erfolgreiches Konzert „auf Augenhöhe“

Großer Applaus für ein Zwischenkonzert an der Gerbersruhschule, das zeigt: gemeinsames Musizieren schafft Kontakt auch mit geringen Sprachkenntnissen. Gäste aus dem Netzwerk Asyl, der Bürgerstiftung Wiesloch und der Stadtverwaltung hörten in einem mitreißenden Werkstattkonzert, was die Schülerinnen und Schüler von Oktober bis Januar unter der Leitung von Frau Ebbinghaus von der Gemeinschaftsschule und vier Musiklehrern der Musikschule Südliche Bergstraße gelernt hatten. Die Musizierenden kamen aus den 5. und 6. Klassen sowie den Vorbereitungsklassen. In flotten Musikstücken zeigten sie ihr Können mit Gesang, Cajón, Bongos, Posaune, Saxophon, Keybord und Gitarre. Das Ziel des Projektes, das noch bis zum Schuljahresende läuft, ist

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Konzert auf Augenhöhe

Einladung zum Konzert „Kinder machen gemeinsam Musik“ am Mittwoch, 17. Januar 2018, 12:00 Uhr, im Musiksaal der Gerbersruhschule Schülerinnen und Schüler der Gerbersruhschule zeigen der Öffentlichkeit, was sie in den vergangenen drei Monaten im Rahmen des Projektes „Auf Augenhöhe – Kinder musizieren gemeinsam“ eingeübt haben. Mit dem Projekt wurde ein Raum für gemeinsames Erleben geschaffen, in dem es nicht auf die Sprachkenntnisse ankommt, sondern alle Kinder gemeinsam etwas Neues ausprobieren und für sich entdecken können. Die Kinder nehmen an einem Instrumentenkarussell teil und können zwischen Gitarre/E-Bass, Schlagzeug, Posaune, Saxophon, Klavier und Gesang die Ausdrucksform wählen, die ihnen am besten gefällt.

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