Stiftungsarbeit

Verschenken statt Entsorgen

Sie haben Dinge, die zu schade sind, um sie zum Sperrmüll zu bringen? Sie würden diese Dinge gerne verschenken, wissen aber nicht an wen? Dafür hat die Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises einen Tausch- und Verschenkemarkt im Internet eingerichtet. Dort können gut erhaltene Möbel, Porzellan, funktionstüchtige Elektrogeräte usw. zum Verschenken oder Tauschen angeboten werden. Oder umgekehrt kann man sich auf die Suche nach Dingen begeben. Der Tausch- und Verschenkemarkt ist ein guter Weg, um Abfall zu vermeiden bzw. Dinge weiter zu verwerten. Tausch- und Verschenkemarkt

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Gaumen trifft Klima

Gemeinsames Kochen von kostengünstigen, klimafreundlichen Köstlichkeiten als weiteres Erlebnis der Teilnehmer von „10 machen Ernst“ „Gaumen trifft Klima“ lässt sich die jüngste Aktion der Teilnehmer des Klimaschutz­projekts „10 machen Ernst“ der Bürgerstiftung Wiesloch umschreiben. Nachdem sie sich in den zurückliegenden Wochen durch Radtouren bei den Höfen und Hofläden der näheren Umgebung über regional und nicht-konventionell erzeugte Lebensmittel informiert hatten (siehe Bericht), widmeten sie sich am vergangenen Wochen­ende dem klimafreund­lichen Kochen. Fazit: Köstlichkeiten können nicht nur klimafreundlich, sondern auch kostengünstig sein.

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GreenCamp in Frankfurt 2010

Carrotmob per SMS und Wasserstofffahrzeug Live: Erlebnisse, Anregungen und Kontakte für Nachhaltigkeitsprojekt der Bürgerstiftung Begeistert kehrten Teilnehmer von „10 machen Ernst“, dem Nachhaltigkeitsprojekt der Bürgerstiftung Wiesloch, von einer Veranstaltung in den IHK-Räumen der Alten Börse in Frankfurt zurück. Auslöser der Begeisterung war „GreenCamp“, die Ideen- und Networkingbörse für nachhaltiges Leben und Wirtschaften, die zum wiederholten Male von der Online-Plattform „KarmaKonsum“ angeboten wurde.

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Radtouren zu den Hofläden in der Umgebung

Für die Teilnehmenden am Klimaschutzprojekt der Bürgerstiftung Wiesloch „10 machen Ernst“ war es ein Aha-Effekt, als sie erfuhren, dass in ihrer CO2-Bilanz die Ernährung mit ungefähr 16% zu Buche schlägt. Da sich die Teilnehmenden vorgenommen haben, alle Bereiche ihres Lebens nach CO2-Einsparmöglichkeiten zu durchforsten, wurde auch hier geprüft, was man tun kann.

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Zahlenfüchse sind in Planung

Rhein-Neckar-Zeitung, 12./13.06.2010 Lesepaten-Projekt der Bürgerstiftung ist erfolgreich – Aktionstag „Bildungspatenschaften direkt“ Wiesloch. (pen) Sie lesen Geschichten vor, unterstützen beim Rechnen oder helfen Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Eine Vielzahl von Paten und Mentoren in ganz Deutschland unterstützt Kinder und Jugendliche in der Schule oder auf dem Weg in das Berufsleben. Um auf diese gesellschaftlich wichtige und ehrenamtlich geleistete Arbeit hinzuweisen, fand nun erstmalig der Aktionstag „Bildungspatenschaften direkt“ statt. Unter dem Motto „Erzählen“ stellten sich Patenschafts- und Mentoringprojekte in ganz Deutschland vor.

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Das Freie Bücherregal im Eine-Welt-Kindergarten

Wie das Bücherregal der Bürgerstiftung Wiesloch Nachwuchs bekommt. Mit Liedern, vielen aufgeregten Kindern und Erwachsenen und einer Menge Büchern eröffneten die Erzieherinnen des Eine Welt Kindergartens und Jutta Werbelow-Jeschek am 15.4.2010 Punkt 12 Uhr das „Freie Bücherregal“. Inspiriert durch das öffentliche Bücherregal der Bürgerstiftung Wiesloch, das auf dem Marktplatz steht, kam Frau Werbelow beim Durchsehen der Bücherregale ihrer Kinder die Idee zum „Freien Bücherregal“.

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Effiziente Energienutzung im eigenen Umfeld

Die Teilnehmer von „10 machen Ernst“ prüften ihren Stromverbrauch und kamen zu interessanten Erkenntnissen Nach dem Spritspartraining im Rahmen von „10 machen Ernst“ ging es nun um den eigenen Energieverbrauch rund ums Haus, denn aktiver Klimaschutz vor Ort hat viele Komponenten. Wie schon bei der Mobilität wurden auch beim Energieverbrauch Theorie und Praxis kombiniert. Nach einem Vortrag des Umwelt- und Energieexperten Dipl.-Ing. Franz Bruckner, der wie andere Experten während der gesamten Projektdauer als Berater zur Verfügung steht, wurden die Projektteilnehmer selbst aktiv und spielten in den eigenen vier Wänden Energiedetektiv.

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