Stiftungsarbeit

Beteiligung an Bürgergenossenschaft Wiesloch

Die Bürgerstiftung Wiesloch setzt ein klares Signal, dass sie sich dauerhaft für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einsetzt, indem sie 100 Anteile bei der Gründung der Bürgergenossenschaft Wiesloch e.G. zeichnet. Dieses „mission investment“ passt klar zu den satzungsmäßigen Werten und Zielen. Mehr zur Bürgergenossenschaft finden Sie hier.

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Demenzfreundliches Wiesloch

Demenz ist im Begriff, zu einer großen sozialen und humanitären Herausforderung für das Gemeinwesen zu werden. Die Initiative „Demenzfreundliche Kommune Wiesloch“ hat sich zur Aufgabe gesetzt, Menschen mit Demenz die Teilhabe innerhalb einer verständnisvollen Gesellschaft zu ermöglichen, wohnortnahe Unterstützungs­möglichkeiten in Wiesloch zu initiieren sowie über das Thema Demenz zu informieren, dafür zu sensibilisieren und für einen verständnisvollen Umgang mit den Betroffenen zu sorgen. So wurden z. B. ein öffentlicher Vortrag und Workshops für einzelne Berufsgruppen wie Polizei und städtische Mitarbeiter organisiert. Die Bürgerstiftung unterstützt diese Initiative mit Know-How und finanziell. Mehr zur Demenzfreundlichen Kommune

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HipHopWiesloch

Die Vorbereitungen laufen für ein besonderes Hip-Hop-Projekt in Wiesloch, an dessen Ende möglicherweise ein großer Hit mit einem Musikvideo steht, der die jungen Künstler über Wieslochs Grenzen hinaus bekannt macht. Hip-Hop ist ein Lebensgefühl, eine Sprechweise, eine Körpersprache – kurz, es ist eine Jugendkultur. Hip-Hop drückt aus, was unsere Jugendlichen denken, mit welchen Augen sie die Welt sehen. Zusammen mit dem Hip-Hopper Danny Fresh wollen Wieslocher Jugendliche Raps schreiben. Da kann man gespannt sein, was sie uns sagen wollen! Um einen genialen Rap zu schreiben und – wovon jeder träumt – vielleicht sogar einen Hit zu landen, gibt es schon

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Exkursion zu grünen Oasen im Siedlungsraum

Eine knapp 30-köpfige Gruppe interessierter Bürger, darunter auch etliche Gemeinde­rats­mitglieder und Kandidaten von SPD und Grünen, informierten sich im Rahmen der Kampagne Natur in graue Zonen am 26.4.2014 vor Ort zum Thema „Grüne Flächen im Siedlungsraum“. Als Gemeinschaftsveranstaltung von Bürgerstiftung Wiesloch und NABU Wiesloch führte die Fahrradexkursion zu konkreten Beispielen, wie unterschiedlich Flächen entsiegelt und begrünt werden können. Die fachkundige Leitung hatten mehrere NABU-Mitglieder sowie Projektleiterin Anke Merk übernommen. Sie informierten die Teilnehmenden an den 10 besuchten Stationen über die jeweils wichtigsten Aspekte. Das Highlight der Exkursion war zweifelsohne der Besuch des ehemaligen Wellpappe-Geländes, das der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich

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Die Teilnehmenden bei angeregter Diskussion

Die Mischung macht’s

Siedlungen sind Lebensräume nicht nur für Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen. Nur durch genügend grüne Flächen in sinnvoller Nähe zueinander kann Lebensqualität in den Städten nachhaltig verbessert werden. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigten NABU und Bürgerstiftung Wiesloch in einem Vortrag. Bunt ist schön, Blütenflächen sind Bienen- und Falterweiden, was von selbst wächst, fühlt sich heimisch und wohl und muss nicht mit viel Aufwand gepflegt werden – das sind die wesentlichen Aussagen, die Dr. Brigitta Martens-Aly am 27.03.2014 in ihrem Bildervortrag machte, der vom NABU-Arbeitskreis Grünvernetzer erstellt wurde. Naturnahe Begrünung bedeutet keineswegs Wildnis und

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Mehr Grün für Mensch und Tier

Lebensqualität in Städten verbessert sich durch naturnahe grüne Flächen. Warum das so ist und wie es gehen kann, zeigen NABU und Bürgerstiftung Wiesloch am 27.03.2014 bei einem Info-Abend. Zubetonierte oder zugepflasterte Flächen bieten weder für Menschen noch für Pflanzen und Tiere einen geeigneten Lebensraum. Wenn solche versiegelten, grauen Flächen aufgebrochen und naturnah begrünt werden, profitieren alle davon. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert dazu ein Pilotprojekt zur Entsiegelung von Gewerbeflächen, das der Wissenschaftsladen Bonn in drei Städten jeweils zusammen mit den dortigen Bürgerstiftungen durchführt. Wiesloch gehört dazu, und die hiesige Bürgerstiftung treibt die Kampagne mit guter Resonanz seitens der Gewerbebetriebe

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Vier graue Zonen bald naturgrün

Das Zwischenergebnis von Wieslochs Bürgerstiftung im ersten Projektabschnitt von „Natur in graue Zonen“ ist sehr gut: mehrere Gewerbeflächen stehen unmittelbar vor der naturnahen Umgestaltung, wie hier eine Fläche von EnBW im Schafäckerweg Wiesloch. Und auch für die Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich die Verantwortlichen Impulse sowohl für die eigene Gartengestaltung durch kostenfreie Workshops in einer späteren Projektphase als auch für ein besseres lokales Klima u.v.m. Die Kampagne „Natur in graue Zonen“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird in Wiesloch als einer der Pilotstädte durch die Bürgerstiftung Wiesloch mit Erfolg vorangetrieben. Vier Unternehmen haben sich bereits von den guten Argumenten der

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Patientenbegleitung – Rund ums Krankenhaus

Das Angebot „Patienten­begleitung“ richtet sich an Menschen aus Wiesloch (natürlich mit allen Stadtteilen), die krank sind und niemanden an Ihrer Seite haben, der Sie unterstützt. Wir möchten ihnen rund um einen Kranken­haus­aufenthalt bzw. eine Rehabili­tations­maßnahme, bei ambulanten Behandlungen oder Arztbesuchen einen Ansprech­partner zur Seite stellen, der für sie Zeit hat. Unser Angebot richtet sich dabei nach den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen der Patienten und kann z.B. die Planung und Vorbereitung des Kranken­haus­aufenthalts, Besuche im Kranken­haus oder die Unter­stützung beim Übergang vom Krankenhaus nach Hause oder zu einer Rehabilita­tionsm­aßnahme beinhalten. Darüber hinaus können wir Sie zu ambulanten Behandlungen oder Arztterminen begleiten,

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Fünf Jahre Märchenzelt auf dem Weihnachtsmarkt

Ein leises Jubiläum ging mit einer traurigen Note zu Ende: unser Märchenzelt stand zum fünften Mal in Folge auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt. Leider wurden sowohl das grüne, gut gefüllte Spendenkrokodil als auch die kleinen Dankeschön-Geschenke für die Vorlesenden in der Wochenmitte während der Öffnungszeiten aus dem Zelt entwendet. Schade auch, wie wenige Plätzchenspenden abgegeben wurden; die leckeren Teilchen, die Schüler der Gerbersruhschule und einige Privatpersonen gebacken hatten, waren schnell gegessen, und wir mussten zwischendurch nachkaufen. Die stimmungsvolle Oase war an allen Markttagen sehr gut besucht. Unser Dank gilt vor allem den Projektleiterinnen Anke Merk und Brigitte Ludigkeit sowie den insgesamt

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Beziehung versus Erziehung: ein Plädoyer für Empathie

Einen überwältigenden Zuspruch fand der Vortrag von Dr. Reinhold Miller zum Thema „Beziehung statt Erziehung“, zu dem die Bürgerstiftung am 18.11. die Bevölkerung eingeladen hatte. Über 150 Gäste hörten sich interessiert an, was der Pädagoge, Fachbuchautor und Coach zu sagen hatte. Er bestätigte das, was unsere Lese- und Rechenpaten und eigentlich die meisten unserer Ehrenamtlichen in ihrem Engagement leben: Empathie, Vertrauens­bildung, Förderung, Hinführung zur Selbstständigkeit und damit Stärkung des Selbstwertgefühls. Genau das werde, so Miller, nicht durch Erziehung erreicht, bei der einer sage, was der andere tun solle, sondern durch eine Beziehung, in der sich die Partner als gleichberechtigt und

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