Gemeinsam kann es gelingen

„Die ‚Wieslocher Migrations­geschichte/n‘ tragen in besonderer Weise dazu bei herauszufinden, wie wir gemeinsam zum Gelingen eines guten Zusammenlebens in unserer Stadt beitragen können.“ So fasste BM Ludwig Sauer die Auftaktveranstaltung zusammen. Zuvor waren im zentralen Teil der Veranstaltung 22 Wieslocher Bürgerinnen und Bürger auf der Bühne und hatten genau das sehr authentisch dargestellt. Es waren Menschen, die selbst nach Wiesloch „eingewandert“ sind bzw. aus einer Familie von Einwanderern stammen; sie kamen der Liebe wegen oder weil der Vater hier von HDM angeworben wurde, weil sie vertrieben wurden oder weil sie vor Krieg oder Verfolgung fliehen mussten. Sie haben familiäre Wurzeln […]

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Lebende Bücher in der Stadtbibliothek

Diese Bücher sind nicht aus Papier und Druckerschwärze sondern aus Fleisch und Blut. Es sind Menschen, die ihre Geschichte erzählen. Im Rahmen der „Wieslocher Migrationsgeschichten“ stehen zunächst 12 Lebende Bücher zum „Ausleihen“ bereit. Es sind Wieslocher Bürgerinnen und Bürger, die teils selbst nach Wiesloch eingewandert sind, teils Einwanderern beim Ankommen, Fußfassen und Einleben geholfen haben. Man kann so mit Menschen ins Gespräch kommen, denen man im Alltag sonst kaum begegnet wäre; und man erfährt Interessantes über Menschen, die man oberflächlich kennt oder schon öfter gesehen hat, aber mit denen man noch nie länger gesprochen hat. Wie funktioniert das? Sie buchen

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Wieslocher Migrationsgeschichte/n

Neue Veranstaltungsreihe befasst sich mit sieben Jahrzehnten Zuwanderung in Wiesloch. Von 2.10. bis 6.11.2016 ist die Öffentlichkeit zu vielen verschiedenen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Wiesloch hat eine bunte Vergangenheit. Die Veranstaltungsreihe bindet die jetzige Situation mit rund 550 Flüchtlingen in den geschichtlichen Hintergrund von Flucht, Vertreibung und Migration in unserer Stadt ein. Anhand der historischen Entwicklung hier vor Ort sieht man, dass im Laufe der Jahrzehnte viele Menschen aus unterschiedlichen Motiven und unterschiedlichen Ländern und Kulturen in unsere Stadt gekommen sind; immerhin rund 23 % der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Vorträge, Diskussionsrunden, Filme, Workshops und flankierende Aktionen beleuchten die Wieslocher Geschichte

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Abschluss der Hunde-Trainingsstaffeln

Nach zweieinhalb Jahren und sechs Trainingsstaffeln wurde das überaus beliebte Projekt „Mein Hund – Dein Freund: Umgang mit Hunden – der Gassiführerschein“ für Schüler der Berta-Benz-Realschule und der Albert-Schweitzer-Förderschule schweren Herzens beendet. Der berufliche Neustart der Projektleiterin Birgit Gleis sowie die zeitliche Auslastung in der Hundeschule Hundherum machten diesen Schritt leider notwendig.

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Lesen und Schreiben – der Schlüssel zur Welt

Über 7 Mio. Erwachsene in Deutschland können nicht aus­reichend lesen und schreiben. Was das bedeutet, sehen Sie hier: Video-Spot Helfen Sie mit, diesen Zustand zu ändern! Lernen Sie die Anzeichen kennen! Machen Sie Betroffene auf das neue Angebot in Wiesloch aufmerksam! In Deutschland gibt es rund 7,5 Mio. Erwachsene, die auf dem Lese- und Schreibniveau eines Erst- oder Zweitklässlers stehen geblieben sind. Man bezeichnet sie als funktionale Analphabeten. Alltägliches wie die Speisekarte im Restaurant oder der Brief von der Bank ist für sie eine unüberwindliche Hürde. So jemand kann nicht an unserer schriftbasierten Gesellschaft teilhaben, er hat es vor allem

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Weitere Trainingsstaffeln für Jugendliche und Hunde erfolgreich beendet

Ein Teilprojekt für Jugendliche im Rahmen von „Mein Hund – Dein Freund“ wird seit Ende 2011 erfolgreich durchgeführt. In einer Hundeschule lernen Hauptschüler zusammen mit Hundebesitzern den Umgang mit Hunden. Zum einen bekommen sie so Kontakt zu Erwachsenen aus ganz unterschiedlichen beruflichen und sozialen Situationen, der in zusätzlichen gemeinsamen Spaziergängen weiter gefestigt wurde. Zum anderen lernen sie aber auch Verlässlichkeit, Aufmerksamkeit und Empathie.

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Festakt zur Preisverleihung an die drei Hauptgewinner

Leider hat es mit „Mein Hund – Dein Freund“ nicht zu einem der ersten drei Plätze im 2. Ideenwettbewerb der Allianz für Bürgersinn gereicht. Am 22. März wurden die Preise nun in einem Festakt an die Gewinner verliehen, und zwar im Beisein von Susanne Klatten und dem neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Für ihn war es der erste offizelle Termin in Berlin und dementsprechend groß war das Medieninteresse. Alle Anwesenden waren sich einig, dass er damit den Bürgerstiftungen im Land eine ganz besondere Wertschätzung zeigte. Als eine der zehn Wettbewerbsfinalisten war auch die Bürgerstiftung Wiesloch eingeladen. Insbesondere die Ansprache von Prof.

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Mit „Sitz“ und „Platz“ gewinnt man Freunde

Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit – kann man das als Schüler in einer Hundeschule lernen? Und welchen Nutzen hat man davon? Sechs Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen der Gerbersruhschule wollten das herausfinden und nahmen an einem Hundetraining teil, das die Bürgerstiftung Wiesloch zusammen mit der Hundeschule Hundherum in St. Leon-Rot anbot. Es gehörte zum Projekt „Mein Hund – Dein Freund“, bei dem die Bürgerstiftung mit Hilfe von Hunden Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Lebensumfelder bauen möchte. Das Training wurde dieser Tage erfolgreich abgeschlossen. Nicht nur Trainer Andreas Allmann war sehr zufrieden. Der Aussage einer Schülerin pflichteten alle Teilnehmenden bei: „Bei

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Mein Hund – Dein Freund der Jury vorgestellt

Pressemitteilung der Herbert Quandt-Stiftung: 2. Ideenwettbewerb für Bürgerstiftungen Bad Homburg / Berlin, 13. Februar 2012. Mit Spannung waren sie nach Berlin gereist. Für die Vertreter der bundesweit zehn Bürgerstiftungen, die am 2. Ideenwettbewerb der Herbert Quandt-Stiftung und der Initiative Bürgerstiftungen teilnehmen, ging es am Wochenende um die Plätze auf dem Treppchen. Denn zum Abschluss der Wettbewerbsrunde präsentierten sie sich in Berlin der Jury. Diese hatte im Anschluss über die besten drei Projekte und insgesamt 30.000 Euro Preisgeld zu entscheiden. Die Teilnehmer legten sich also ins Zeug und zeigten an ihren aufwändig dekorierten Ständen und in ihren Präsentationen, was sie im

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