Stiftungsarbeit

Pflanztermin mit Oralchirurgen (Foto: Pfeifer)

Grüne Inseln mit viel Wirkung

Eine besonders graue Zone in Wiesloch wird fein gemacht. Die Entsiegelung ohne jeglichen Nutzflächenverlust ist ein Paradebeispiel für „Natur in graue Zonen“. „Die Mauer hat uns schon immer gestört. Der Blick nach draußen war sogar bei schönstem Wetter trist.“ Doch das ist nun Vergangen­heit, denn der Parkplatz der Oralchirurgie­praxis an der Ecke Messplatzstr./Stückel­äckerweg wurde dieser Tage im Rahmen der Kampagne „Natur in graue Zonen“ begrünt. Erstaunlich ist, dass die Nutzfläche keinen Zentimeter kleiner geworden ist. Lediglich die „toten Dreiecke“ zwischen den einzelnen schräg verlaufenden Stellplätzen wurden von den Beton­steinen befreit und bieten nun Raum für viele von Insekten heiß begehrte […]

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Grüne Zonen und strahlende Gewinner

In einer kleinen Feierstunde wurden die Preise im Fotowett­bewerb „Natur in graue Zonen“ den drei Wieslocher Gewinnerinnen übergeben.Im Foto v.l.n.r.: Rosemarie Stindl (Vorstand Bürgerstiftung), Monika Stein, Marie Becker, Kerstin Mangels, Anke Merk (Projektleitung in Wiesloch) Mit offenen Augen durch die Stadt gehen und fotografieren – das war die Aufgabe beim Fotowettbewerb der Kampagne „Natur in graue Zonen“, die durch Bundes­förder­mittel noch bis 2016 in Wiesloch und zwei weiteren Pilotstädten läuft. Die Teil­nehmenden sollten graue und grüne Zonen aufspüren, also sowohl besonders schöne und für Insekten und Vögel attraktive Bereiche als auch Bereiche, wo durch natur­nahe Begrünung ein Areal für Mensch

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Auftaktveranstaltung Netzwerk Asyl in Wiesloch

Der große Ratssaal war fast voll besetzt bei der Auftakt­versammlung für all jene, die sich bisher zur ehrenamtlichen Mithilfe bei der Betreuung der Asylsuchenden gemeldet haben.Bürgermeister Ludwig Sauer leitete die Versammlung und sprach gleich zu Beginn ein großes Lob über das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt aus. Die vielen Anwesenden zeigten auf beeindruckende Weise, wie „weltoffen und reich an Ehren­amt“ Wiesloch sei. Dank des Ehrenamts­portals, so Sauer weiter, und der Bürgerstiftung, die seit dem Frühjahr gedrängt habe, man dürfe nicht warten und müsse mit den vorbereitenden Tätigkeiten rasch beginnen, haben sich bisher über 50 Personen zur Mithilfe gemeldet. Und täglich

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Wenn Sie beimThema Asyl helfen möchten

Die Erstversorgung ist durch das Landratsamt gesichert. Aber darüber hinaus ist weitere Hilfe nötig. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Geldspenden Das Netzwerk wird durch die Bürgerstiftung Wiesloch finanziert. Die Mittel werden einerseits für die Schulungen und die Begleitung der Ehrenamtlichen gebraucht, andererseits für die Flüchtlinge, um z.B. den Kindern zusätzliche Sprachförderung und Hausaufgabenbetreuung zu ermöglichen oder die Teilnahme in Sportvereinen u.v.m. Um uns dabei zu unterstützen, können Sie mit Angabe des Verwendungszwecks „Netzwerk Asyl“ gerne Spenden auf eines der beiden Konten der Bürgerstiftung überweisen. Sie erhalten selbstverständlich eine Spendenbescheinigung. Sachspenden Sachspenden werden sicherlich auch notwendig sein. Wir haben bereits

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Erfahrungen eines Asylsuchenden

„Sie sind wie klares Wasser für uns!“ Diese Worte ließen niemanden bei der Auftaktveranstaltung vom Netzwerk Asyl unberührt. Sie kamen von Herrn Said Azami, der sich zusammen mit Herrn Hussein bereit erklärt hatte, von seinen Erfahrungen als Flüchtling zu berichten. Die beiden Herren kommen aus Afghanistan und leben zurzeit als Asylbewerber in Schwetzingen. „Ich habe die Flucht überlebt und bin jetzt in Sicherheit. Für uns ist ein Leben in Sicherheit wie ein Leben im Paradies.“ Wenn man bedenkt, dass die Verhältnisse sowohl in den Erstaufnahmestellen als auch in den Flüchtlingsheimen alles andere als paradiesisch sind, dann wird einem bewusst, was

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Tag der Stiftungen mit Pluspunkt Alter

Der europaweiten Tag der Stiftungen wird am 1. Oktober begangen. In diesem Jahr stellten wir ihn in Wiesloch unter das Motto „Pluspunkt Alter – für jeden ein Plus“. Zum Projekt „Pluspunkt Alter“ der Bürger­stiftung Wiesloch gehören Zeitschenker und -beschenkte, Patientenbegleiter, Theater­tandems, Laienhelfer, Hundebesucher und -besuchte u.v.m. Sehr viele von ihnen fanden sich am sonnigen Herbstnachmittag in der Winzerrast des Winzerkellers Wiesloch ein und erzählten gern den interessierten Bürgerinnen und Bürgern von den Bürgerstiftungsangeboten, von ihren Erfahrungen und von dem, was man als Ehrenamtlicher gibt und zurück bekommt.

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Singen im Park endet mit Besucherrekord

Über 170 Gäste schmetterten beim letzten Singen im Park fetzige Schlager und beliebte Volksweisen, teilweise sogar mit einfachen Choreographien. Ein voller Erfolg! Die Besucherzahlen beim Singen im Park erreichten von Anfang an die des Vorjahres, so dass an den ersten drei Abenden jeweils etwas mehr als 100 Sangesfreudige den Gerbersruhpark beschallten. Am vierten und letzten Abend war der Andrang phänomenal und überstieg die kühnsten Erwartungen der Organisatoren. Ein Gast berichtete, er sei „extra aus Heidelberg hergefahren, weil mein Freund so begeistert davon ist.“ Erfreulich viele ältere Herrschaften hatten dankbar das Angebot der Bürgerstiftung Wiesloch angenommen, sich zum Singen abholen und

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Spende für mehr Spaß beim Rechnen

Dieser Tage überreichte Birgit Reimann-Groll der Bürgerstiftung zwei 12-seitige Schaum­stoffwürfel als Geschenk für die Rechen­patenstunden. Die großen bunten Würfel helfen nun den Erstklässlern und ihren Paten in der Merian- und in der Schiller­grund­schule, den Zehnerraum besser zu beherrschen. Rosemarie Stindl, zuständiges Vorstands­mitglied, konnte sich selbst überzeugen, wie viel Spaß es den Zahlen­füchsen macht, die Würfel durch das Klassenzimmer zu werfen und dann die beiden oben liegenden Zahlen zu addieren oder zu subtrahieren. Ein herzliches Dankeschön an Birgit Reimann-Groll (ehem. Breitschopf-Reimann) für die Spende. Frau Reimann-Groll betreibt seit 2003 die pädagogische Förderpraxis PFP1-10 in Wiesloch und hat unser Rechenpatenprogramm mitentwickelt. Sie

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