Stiftungsarbeit

Ministipendien für Wieslocher Schülerinnen und Schüler

Zahlreiche Angebote im Umfeld des Schulunterrichts, z.B. Mittagessen in einer Ganztagsschule, Nachmittagsangebote, Instrumentalunterricht, sind für Kinder aus finanziell prekären Verhältnissen nicht erreichbar. Um ihnen – bei Vorliegen einer gewissen Leistungsbereitschaft – die Teilnahme zu ermöglichen, gewährt die Bürgerstiftung Wiesloch sog. Mini- oder Teilstipendien. Das sind Zuschüsse zu Kosten, die bei der Inanspruchnahme von solchen erweiterten Bildungs- und Betreuungsangeboten anfallen. Dieses Angebot gilt für Kinder aller Wieslocher Schulen. Ein Ministipendium wird in der Regel höchstens in der Höhe von 500 € bzw. der Hälfte der Gesamtaufwendungen für das erweiterte Bildungsangebot gewährt. Antrag Der begründete schriftliche Antrag muss über die Schulleitung an […]

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Unterstützung für Klassenfahrten

Wieslocher Schulkinder aus finanziell schwachen Familien sollen die Möglichkeit haben, mindestens einmal in ihrem Schulleben an einer Klassenfahrt bzw. einer mehrtägigen außerunterrichtlichen Veranstaltung teil zu nehmen. Die Bürgerstiftung Wiesloch gewährt dazu einen Zuschuss in Höhe der Hälfte der Gesamtkosten, jedoch in der Regel nicht mehr als 200 € pro Kind und Veranstaltung, wenn die Kosten nicht von einer anderen Seite bezuschusst oder erstattet werden. Antrag Der begründete schriftliche Antrag muss über die Schulleitung an den Vorstand der Bürgerstiftung geschickt werden. Antragsformulare liegen den Schulsekretariaten vor. Hier ist der Antrag zum Download verfügbar: als Word-Dokument und pdf-Datei.

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„Tafel“ stößt auf große Akzeptanz

Rhein-Neckar-Zeitung, 19.04.2007 Der Wieslocher Tafelladen wurde in der Friedrichstraße eröffnet – Lebensmittel für Bedürftige Wiesloch. (aot) „Teile dein Brot und es wird kleiner, teile dein Dach und es bleibt gleich, teile deine Freude und sie wird größer.“ Dieses chinesische Sprichwort gab Pfarrer Berthold Enz dem „Wieslocher Tafelladen“ bei der offiziellen Eröffnung mit auf den Weg. Das Sprichwort ist sicherlich als Leitidee für die ehrenamtlichen Helfer geeignet, die in Zukunft Empfängern von Arbeitslosengeld II Lebensmittel zu Minipreisen zwischen fünf und 50 Cent ausgeben. Der „Wieslocher Tafelladen“ ist zentral in der Friedrichstraße gelegen und leicht zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit

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Interkulturelle Hausaufgabenbetreuung

Eine kleine Gruppe von Studenten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bot in Wiesloch von Dezember 2006 bis Juni 2007 Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund aus sozial schwachen Familien an. Jeden Werktag arbeiteten meist 13 bis 15 (manchmal auch 20) Kinder verschiedener Klassenstufen in Kleingruppen unter der Anleitung der Studenten. Das Projekt wurde von der Professorin für interkulturelle Pädagogik wissenschaftlich begleitet. Ein wesentlicher Bestandteil war die aktive Einbeziehung der Eltern. Ziel war es, sowohl die Kinder als auch deren Eltern für den Schulalltag zu stärken, so dass sie zu aktiven Mitgliedern der Schulgemeinschaft werden können. Die Bürgerstiftung unterstützte dieses Projekt

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Wieslocher Tafel

Die Wieslocher Tafel ist ein Verein. Er sammelt Lebensmittel, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen oder aus anderen Gründen nicht mehr in den Lebensmitelläden verkauft werden können, und verkauft sie zu einem geringen Preis an bedürftige Menschen. Die Bürgerstiftung war durch eine Großspende in der Lage, die Anschubfinanzierung zu übernehmen und für zwei Jahre die Miete für den Tafel-Laden sicherzustellen.

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Bürgerstiftung übernimmt Anschubfinanzierung für Wieslocher Tafel

Schon vor zwei Jahren gab es eine Initiative zur Gründung einer Tafel in Wiesloch. Doch die finanziellen Lage ließ sie nicht zu. Nun ist es vor allem der Bürgerstiftung Wiesloch zu verdanken, dass die Tafel realisiert werden kann. Die Anschubfinanzierung für die Wieslocher Tafel ist durch eine großzügige Einzelspende an die Bürgerstiftung ermöglicht worden. So ist die Wieslocher Tafel das erste Projekt, das von der Bürgerstiftung gefördert wird. Sogenannte „Tafeln“ sind Einrichtungen, die Bedürftigen die Möglichkeiten bieten, erschwinglich Lebensmittel einzukaufen. Die Mitarbeiter einer Tafel sammeln Lebensmittel ein, die nicht mehr offiziell gehandelt werden können, und geben sie zu einem geringen

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Die „Wieslocher Tafel“ will bedürftigen Menschen helfen

Aus der Rhein-Neckar-Zeitung, 07.12.2006: Gründungsversammlung in der kommenden Woche – Bürgerstiftung gewährt Anschubfinanzierung – Initiatoren suchen Ladenfläche Wiesloch. (oé) Sogenannte „Tafeln“ gibt es mittlerweile in vielen Städten Deutschlands. Diesen Einrichtungen liegt die Idee zugrunde, Lebensmittel einzusammeln, die nicht mehr offiziell gehandelt werden können, und sie gegen einen ganz geringen Obolus an bedürftige Menschen weiterzugeben. Bei den Produkten kann es sich um Lebensmittel handeln, deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablauf steht, um Obst, das einen Schönheitsfehler hat, oder um Brot, das einen Tag alt ist. Allesamt sind die Lebensmittel aber noch einwandfrei und uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Auch in Wiesloch soll

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