Archiv

Zwei Jahre nach dem Förderpreis

Zwei Jahre nach dem Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2013 war die Bürger­stiftung Wiesloch wieder in Berlin zu Gast, um den diesjährigen Förderpreis zu übergeben. Vor zwei Jahren erntete die Bürgerstiftung Wiesloch in Berlin großen Applaus für ihr Konzept „Engagement gestalten“, das über 150 Ehrenamtliche aus Wiesloch bei der eigenverantwortlichen Umsetzung ihrer Projekte unterstützt. Die Auszeich­nung mit dem Förderpreis Aktive Bürger­schaft 2013 (Kategorie „mitGestalten“) am 7. März 2013 war für die Engagierten sehr bewegend und eine besondere Anerkennung ihres Engagements. Am 20. März 2015 fand die feierliche Preisverleihung wieder in Berlin statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Petra Gerster, Buchautorin und Fernsehjournalistin

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WHB GmbH wird langfristiger Förderpate

Die Firma WHB Wieslocher Hand­werker Baugesellschaft unter­stützt die Bürgerstiftung mit 3.000 €, um lang­fristig außer­unterricht­liche Angebote für Kinder aus finanziell schwachen Familien zu ermög­lichen. Geschäftsführer Michael Schindler und seine Frau übergaben dieser Tage symbolisch einen Scheck an Wolfgang Lehner und Rosemarie Stindl aus dem Vorstand der Bürgerstiftung (Foto: H. Pfeifer). „Wir haben schulpflichtige Kinder und wissen aus deren Klassen, was es für ein Kind bedeutet, wenn es aus finanziellen Gründen nicht an einer Klassenfahrt teilnehmen kann. Deshalb haben wir uns für die Übernahme dieser Förderpatenschaft entschieden.“

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Radelnd teilhaben – eine Blinde berichtet

Was einzelne nicht schaffen, lässt sich in der Gemeinschaft meistern. Die Bürger­stiftung konnte wieder einmal helfen, weil sie über ein gut funktionierendes Netz­werk verfügt. Sie ist blind und fährt gerne Rad. Dafür hat sie ein Tandem und einen Vater, der seit Jahren kleinere und größere Touren mit ihr unternimmt. Mittlerweile ist er aber über 80 Jahre alt und das Tandemfahren zu müh­sam und gefährlich. Also suchte sie jemand anderen. Sie wandte sich an ver­schiedene Institutionen und Organisa­tionen in der Stadt, aber leider erfolglos. Dann stieß sie auf Hannelore Antoni vom „Zeit­geschenk“ der Bürgerstiftung Wies­loch.

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Auftaktveranstaltung Netzwerk Asyl in Wiesloch

Der große Ratssaal war fast voll besetzt bei der Auftakt­versammlung für all jene, die sich bisher zur ehrenamtlichen Mithilfe bei der Betreuung der Asylsuchenden gemeldet haben.Bürgermeister Ludwig Sauer leitete die Versammlung und sprach gleich zu Beginn ein großes Lob über das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt aus. Die vielen Anwesenden zeigten auf beeindruckende Weise, wie „weltoffen und reich an Ehren­amt“ Wiesloch sei. Dank des Ehrenamts­portals, so Sauer weiter, und der Bürgerstiftung, die seit dem Frühjahr gedrängt habe, man dürfe nicht warten und müsse mit den vorbereitenden Tätigkeiten rasch beginnen, haben sich bisher über 50 Personen zur Mithilfe gemeldet. Und täglich

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Erfahrungen eines Asylsuchenden

„Sie sind wie klares Wasser für uns!“ Diese Worte ließen niemanden bei der Auftaktveranstaltung vom Netzwerk Asyl unberührt. Sie kamen von Herrn Said Azami, der sich zusammen mit Herrn Hussein bereit erklärt hatte, von seinen Erfahrungen als Flüchtling zu berichten. Die beiden Herren kommen aus Afghanistan und leben zurzeit als Asylbewerber in Schwetzingen. „Ich habe die Flucht überlebt und bin jetzt in Sicherheit. Für uns ist ein Leben in Sicherheit wie ein Leben im Paradies.“ Wenn man bedenkt, dass die Verhältnisse sowohl in den Erstaufnahmestellen als auch in den Flüchtlingsheimen alles andere als paradiesisch sind, dann wird einem bewusst, was

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Singen im Park auch 2014 sehr beliebt

Schon eine Dreiviertelstunde vor Beginn kamen die ersten Sanges­freudigen am 3. Juli in den Park. Endlich war es wieder soweit: das offene Singen im Gerbersruhpark fand wieder statt! Die Schar der Freizeitsänger wuchs auf über 100 an, bis es dann um 19 Uhr mit Schlagern und Volksliedern los ging. Wie im letzten Jahr war das Wetter an den bisherigen zwei Abenden hervorragend, und am 17. und 24. Juli wird es sicherlich von 19 bis 20 Uhr auch wieder warm und trocken sein. Dann leitet wieder Konrad Knopf die „Parksänger“, der vielen vom letzten Jahr in bester Erinnerung ist. Die Musikschule

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Die Teilnehmer mit ihren Urkunden

Gestern gepflasterte Ödnis, heute wachsendes Grün

Simone Horlacher war sichtlich begeistert, dass sich das Areal vor ihrem Lady-Fitness-Studio im Eichelweg von einem auf den anderen Tag so verwandelt hatte, wie es ihr vor einigen Wochen in den Planungs­gesprächen erklärt worden war. So konnte das erste öffentliche Pflanzfest von „Natur in graue Zonen“ am 28.06.2014 dort statt­finden. Fünf Firmen machen bereits bei der Kampagne „Natur in graue Zonen“ in Wiesloch mit, die in den drei Pilotstädten Wiesloch, Erfurt und Duisburg läuft und deren Ziel es ist, betonierte und asphaltierte Flächen von Unternehmen zu entsiegeln und naturnah zu begrünen. Die Entsiegelung erfolgt auf eigene Kosten, aber für das

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Radeln im Pulk – Critical Mass

Um in Wiesloch das Radfahren als effektive nichtmotorisierte Form des Individualverkehrs ein wenig ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, soll es nach dem Singen im Park am 10.07. ein „Radeln im Pulk“ geben. Mehr als 15 Radfahrer wollen dazu eine sogenannte „critical mass“ bilden und dann als geschlossener Verband und somit verkehrsregeltechnisch als einzelnes Fahrzeug fahren. Die Bürgerstiftung freut sich, dass ihr offenes Singen am 10.07. und am 24.07. offenbar von einigen Wieslocher Radlerinnen und Radler zum Anlass für ein anschließendes abendliches Radeln im Pulk genommen wird. Deshalb sei hier auf diese geplante Aktion hingewiesen. Wer Lust hat, an dem

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