Rosemarie Stindl

Der ursprüngliche Benutzer von Rosi Stindl, mit sie viele Jahre lang Beiträge erstellt hat.

Wiesloch – Lummerland und zurück

Ein Nachmittag mit den Lesepaten und Jim Knopf im Feldbahnmuseum. Die Bürgerstiftung Wiesloch beteiligte sich mit einer Vorlese­aktion ihrer Lesepaten im Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch am europaweiten Tag der Stiftungen 2013. Was ist in dem Ambiente des kleinen Freilicht­museums passender als die Abenteuer von Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer? An vier Vorlesestationen konnten 5 – 12-Jährige mit ihren Eltern und Großeltern Geschichten aus Lummerland, Mandala, dem Drachenland und mehr hören und bei einem Quiz mitmachen. Für die ganz kleinen Geschwister gab es eine Bilderbuch-Erzählstation. Die Kinder waren am Eingang mit einer Freifahrkarte begrüßt worden, so dass sie später mit

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Lesen und Schreiben – der Schlüssel zur Welt

Über 7 Mio. Erwachsene in Deutschland können nicht aus­reichend lesen und schreiben. Was das bedeutet, sehen Sie hier: Video-Spot Helfen Sie mit, diesen Zustand zu ändern! Lernen Sie die Anzeichen kennen! Machen Sie Betroffene auf das neue Angebot in Wiesloch aufmerksam! In Deutschland gibt es rund 7,5 Mio. Erwachsene, die auf dem Lese- und Schreibniveau eines Erst- oder Zweitklässlers stehen geblieben sind. Man bezeichnet sie als funktionale Analphabeten. Alltägliches wie die Speisekarte im Restaurant oder der Brief von der Bank ist für sie eine unüberwindliche Hürde. So jemand kann nicht an unserer schriftbasierten Gesellschaft teilhaben, er hat es vor allem

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Bürgerstiftungsvertreter beim Bundespräsidenten

Große Ehre für die Bürgerstiftung Wiesloch, deren Vorstandsvertreter der persönlichen Einladung des Bundespräsidenten folgten. „Wir haben Sie eingeladen als Anerkennung für das, was Sie tun. Wir feiern heute Handelnde und ihre Haltung“, sagte Bundes­präsident Joachim Gauck am 30. August in seiner Rede zur Eröffnung des Bürgerfestes.

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Grüne Flächen statt graue Zonen

Unternehmen und Bürger profitieren gleichermaßen – Attraktive Unterstützung für teilnehmende Unternehmen – Online-Wettbewerb für die Bevölkerung – Konzepte für den eigenen Garten Unter dem Titel „Natur in graue Zonen“ hat ein Pilot­projekt zur Ent­siegelung von Firmen­flächen im Siedlungsgebiet begonnen, das u.a. mit Förderungen des Bundes­amtes für Naturschutz (BfN) in drei bundesdeutschen Städten unter Federführung des Wissen­schafts­laden (WILA) Bonn durchgeführt wird. Graue mit Beton o.ä. versiegelte Firmenflächen sollen entsiegelt und naturnah begrünt werden. Download des Info-FaltblattsProjektpartner vor Ort sind die jeweiligen Bürgerstiftungen, da sie lokal verankert sind und sich dafür engagieren, ihre Stadt lebenswerter zu machen. Für Wiesloch sprach insbesondere die

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Wieslocher Unternehmen und Bürger bringen Natur in graue Zonen

Wiesloch ist eine von drei Modellstädten in Deutschland, in der die bundesweite Kampagne „Natur in graue Zonen“ stattfindet. Mit einer Infoveranstaltung und dem Start eines Wettbewerbs gaben die Bürgerstiftung Wiesloch und der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) am 16.07.2013 den Startschuss für die dreijährige Kampagne, die Unternehmen und Bürger dazu bewegen soll, sich für die naturnahe Begrünung von Firmengeländen zu engagieren. „Wir möchten Bürger und Unternehmer dafür sensibilisieren, dass man auch vermeintlich triste Firmengelände mit überschaubarem Aufwand zu einem Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und andere Tiere machen kann“, sagt Dr. Anke Valentin, Geschäftsführerin des WILA Bonn. Der WILA Bonn leitet das

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