Vier graue Zonen bald naturgrün

Das Zwischenergebnis von Wieslochs Bürgerstiftung im ersten Projektabschnitt von „Natur in graue Zonen“ ist sehr gut: mehrere Gewerbeflächen stehen unmittelbar vor der naturnahen Umgestaltung, wie hier eine Fläche von EnBW im Schafäckerweg Wiesloch. Und auch für die Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich die Verantwortlichen Impulse sowohl für die eigene Gartengestaltung durch kostenfreie Workshops in einer späteren Projektphase als auch für ein besseres lokales Klima u.v.m. Die Kampagne „Natur in graue Zonen“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird in Wiesloch als einer der Pilotstädte durch die Bürgerstiftung Wiesloch mit Erfolg vorangetrieben. Vier Unternehmen haben sich bereits von den guten Argumenten der […]

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Grüne Flächen statt graue Zonen

Unternehmen und Bürger profitieren gleichermaßen – Attraktive Unterstützung für teilnehmende Unternehmen – Online-Wettbewerb für die Bevölkerung – Konzepte für den eigenen Garten Unter dem Titel „Natur in graue Zonen“ hat ein Pilot­projekt zur Ent­siegelung von Firmen­flächen im Siedlungsgebiet begonnen, das u.a. mit Förderungen des Bundes­amtes für Naturschutz (BfN) in drei bundesdeutschen Städten unter Federführung des Wissen­schafts­laden (WILA) Bonn durchgeführt wird. Graue mit Beton o.ä. versiegelte Firmenflächen sollen entsiegelt und naturnah begrünt werden. Download des Info-FaltblattsProjektpartner vor Ort sind die jeweiligen Bürgerstiftungen, da sie lokal verankert sind und sich dafür engagieren, ihre Stadt lebenswerter zu machen. Für Wiesloch sprach insbesondere die

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Wieslocher Unternehmen und Bürger bringen Natur in graue Zonen

Wiesloch ist eine von drei Modellstädten in Deutschland, in der die bundesweite Kampagne „Natur in graue Zonen“ stattfindet. Mit einer Infoveranstaltung und dem Start eines Wettbewerbs gaben die Bürgerstiftung Wiesloch und der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) am 16.07.2013 den Startschuss für die dreijährige Kampagne, die Unternehmen und Bürger dazu bewegen soll, sich für die naturnahe Begrünung von Firmengeländen zu engagieren. „Wir möchten Bürger und Unternehmer dafür sensibilisieren, dass man auch vermeintlich triste Firmengelände mit überschaubarem Aufwand zu einem Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und andere Tiere machen kann“, sagt Dr. Anke Valentin, Geschäftsführerin des WILA Bonn. Der WILA Bonn leitet das

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Klimaschutz am Beispiel Tübingen

Klimaschutz als Thema einer Kleinstadt – kann Wiesloch hier von Tübingen lernen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, luden die Bürgerstiftung und die VCD-Ortsgruppe Wiesloch „Move“ den Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer, zu einem Vortrag ein. Denn er hat mit ungewöhnlichen Ideen und Aktivitäten unter dem Slogan „Tübingen macht blau“ den Klimaschutz in seiner Stadt ein großes Stück vorangebracht. Rhein-Neckar-Zeitung, 11.04.2013 Boris Palmer: Ein Entertainer in Sachen Umweltbewusstsein Tübingens Oberbürgermeister sprach in Wiesloch mit Humor und Überzeugungskraft über die Klimaschutzkampagne seiner Stadt Wiesloch. (hds) Farbenspiele sind in der Politik die Regel. Dass aus „grün“ aber „blau“ wird, ist eher

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Film zum Wettbewerb „Klimaschutz macht Schule“

Zum Wettbewerb gibt es eine kommentierte DVD mit Ausschnitten aus den 52 Wettbewerbs­beiträgen. Die DVD kostet 5 € (Selbstkosten), die Gesamtdauer beträgt ca. 45 Minuten. Bestellt werden kann die DVD durch eine formlose E-Mail an die Bürgerstiftung Wiesloch. Die Kontaktinformationen finden Sie hier. Die Lieferzeit beträgt 2-3 Wochen. Bitte die 5 € auf eines der Konten der Bürgerstiftung Wiesloch unter dem Stichwort „DVD Klimaschutz macht Schule“ überweisen. Die Bankverbindungen finden Sie hier.

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Logo des Projekts

Alle Wettbewerbsbeiträge im Überblick

52 wunderbare und ganz vielfältige Beiträge sind im Wettbewerb entstanden! Die Ideen kannten keine Grenzen: von Musicals und Songs über Theaterstücke und Projekte bis hin zu Videos und Gemälden ist alles vertreten. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!! Hier sind die Gewinner eines Sonderpreises eines ersten Preises eines zweiten Preises eines dritten Preises Hier sind die Liste aller Beiträge die Zusammenfassungen aller Beiträge.

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Der Bioenergie-Funke soll überspringen

Rhein-Neckar-Zeitung, 23.05.2012 Die Bürgerversammlung in Schatthausen zum Thema „Bioenergiedorf“ fand große Resonanz – Folgeveranstaltung am 11. Juni Schatthausen. (hds) „Auf die Schatthäuser ist halt immer Verlass“, meinte Oberbürgermeister Franz Schaidhammer gleich zu Beginn der Bürgerversammlung im evangelischen Gemeindehaus zum Thema „Bioenergiedorf“ angesichts des Andrangs. Die Bürger des Stadtteils glänzten jedoch nicht nur durch ihre Präsenz, vielmehr wurde auch spontan am Ende der Veranstaltung ein Folgetermin vereinbart, um noch konkreter und dann vielleicht auch initiativ über die „Umwandlung“ Schatthausens in ein Bioenergiedorf zu sprechen. Am 11. Juni, 19.30 Uhr, wollen sich Interessierte an dem Projekt wieder im evangelischen Gemeindehaus einfinden, um

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