Stiftungsarbeit

Natur in graue Zonen wird UN-Dekade-Projekt

Die vom Wissenschaftsladen Bonn unter Mitwirkung von drei Bürgerstiftungen umgesetzte Kampagne „Natur in graue Zonen“ wird als Projekt der „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet. Während der Pflanzaktion am Jugend­zentrum Wiesloch und im Beisein von Landtagsabgeordneter, Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr und Werner Phillip als Vertreter des Oberbürgermeisters (siehe entspr. Bericht auf dieser Seite) überreichte Michaela Shields, Projektmitarbeiterin für „Natur in graue Zonen“ im Wissen­schaftsladen Bonn e.V. (WILA Bonn) den Vertreterinnen der Bürgerstiftung Wiesloch eine Plakette und einen bunten „Vielfalt-Baum“ aus Holz als Symbole der Auszeichnung. Die Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nach­ahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. […]

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Heilsames Singen

Das „Singen im Park“, das die Bürgerstiftung seit 2013 als offenes Singen für alle Wieslocher Bürgerinnen und Bürger veranstaltet, war Vorbild für ein neues Angebot des zfp Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Ab 28.04.2015 findet „Heilsames Singen“ dienstags von 17 bis 18 Uhr im Gemeindesaal Heilig Kreuz statt (Heidelberger Str. 1a, Wiesloch, Westliche Zufahrt, gegenüber Zetralparkplatz). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, Voranmeldung ist nicht notwendig. Mehr siehe hier.

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Aktionstage Demenz – große Resonanz in der Bevölkerung

Die Bürgerstiftung Wiesloch unterstützt die Initiative Demenzfreundliche Kommune maßgeblich sowohl mit Know-how als auch finanziell. Die Initiative ist ein Zusammenschluss Wieslocher Organisationen und Privat­personen, die sich für die Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen in Wiesloch ein­setzen und für die besonderen Heraus­forderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt, sensibilisieren möchten. Dazu fanden vom 26. Februar bis 27. März in Wiesloch Aktionstage statt unter dem Motto „Mut machen – mitmachen – sich auf den Weg machen“. Vom Besucherandrang bei den einzelnen Veranstaltungen waren die Mitglieder der „Initiative Demenzfreundliches Wiesloch“ sehr positiv überrascht. Ganz offensichtlich ist das Thema

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Wurzelwerk Wiesloch

Unter diesem Namen entsteht gerade ein interkultureller Begegnungsgarten in Wiesloch. Die Idee dahinter ist, Einheimische, Zugewanderte und Flüchtlinge durch gemeinsames Gärtnern in Kontakt miteinander zu bringen. Es gibt Gemeinschafts- und Einzelbeete, aber auch Ruhezonen und Begegnungsflächen, vor allem aber viele gemeinsame Aktivitäten rund ums Gärtnern und Ernten. Hintergrund und aktuelle Infos auf der Homepage des Wurzelwerks hier und im Forum „Leben in Wiesloch“ „Wurzelwerk Wiesloch“ ist ein Integrationsprojekt der Bürgerstiftung unter der Leitung des Projektteams Anne und Arndt Jacobi, Cäcilie Kowald und Holger Schütt. Es wird gefördert von der Dietmar Hopp Stiftung.

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Marcus Dorr, Spielzeugladen Neusser, und Rosemarie Stindl, Vorstand der Bürgerstiftung

Rechenpaten auch in Baiertal

Seit Januar 2015 gibt es auch an der Pestalozzi-Grundschule in Wiesloch-Baiertal Rechenpaten­schaften für Erstklässler. Damit die dortigen „Zahlenfüchse“, so heißen die Rechenpatenkinder, genauso gut ausgestattet sind wie die in den Kernstadtgrundschulen, erhielt die Bürgerstiftung Wiesloch zwei große 12-seitige Schaumstoff­würfel vom Spielzeugladen Neusser in der Altwieslocher Straße. Inhaber Dennis Stamm war auf Anfrage sofort bereit, die Würfel zu spenden: „Für nützliche Dinge, die Kindern direkt zu Gute kommen, spenden wir sehr gerne. Besonders, wenn wir damit regional etwas bewirken können.“ Sein Mitarbeiter Marcus Dorr übergab die Würfel dieser Tage an Rosemarie Stindl, dem für die Patenschaftsprogramme zuständigen Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung. An

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Mehr Mobilität mit Fahrrädern

Zwar herrschte am 14. März nicht unbedingt bestes Fahrradwetter, trotzdem sah man am Nachmittag viele Radler vor und in unmittelbarer Nähe zur Gemeinschaftsunterkunft der Flüchtlinge in Wiesloch. Zuvor hatte es eine lebhafte Verlosung von gespendeten Fahrrädern gegeben. Insgesamt zehn Aktive aus dem Netzwerk Asyl zeigten etliche Stunden großen Einsatz, ohne den diese Aktion so nicht funktioniert hätte. Anne und Arndt Jacobi hatten die gesamte Aktion bis ins Detail vorgeplant und organisiert.Die Stadt Wiesloch stellte aus ihrem Fundus gut 30 Räder bereit, und noch einmal 20 Räder wurden von Privatpersonen gespendet. Letztere hatten innerhalb kürzester Zeit auf die Aufrufe in der

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Kleiderspenden für Flüchtlinge

Die Bürgerstiftung bzw. das Netzwerk Asyl kann weder Sachspenden noch Kleiderspenden annehmen, weil wir dafür keine Lagermöglichkeiten haben. Kleiderspenden können aber in den existierenden Kleiderläden in Wiesloch abgegeben werden, denn dorthin werden die Flüchtlinge bei Bedarf verwiesen. Die gespendete Kleidung steht allen Bedürftigen zur Verfügung; sie wird nicht kostenlos abgegeben, sondern für sehr kleine Beträge verkauft. BIWU KleiderladenFriedrichstr. 2, Di, Do und Fr 10-16:30 Uhr (für kleine Mengen)Lempenseite 52, Mo – Do 8 – 16 Uhr, Fr 8 – 14 Uhr

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Für einen guten Start in Wiesloch

Die Netzwerk-Arbeitskreise sind in vielen Bereichen für die Asylbewerber aktiv. Kennenlernfest und erster Schultag fanden jetzt statt. Für die Kinder, die zurzeit in Wiesloch im Asylbewerberheim leben, begann dieser Tage der Schulalltag.Damit sie gut ausgerüstet an der Maria-Sibylla-Merian-Grundschule starten konnten, hatte der Arbeitskreis Bildung im Netzwerk Asyl zuvor in den drei Wieslocher Grundschulen nach gut erhaltenen, nicht mehr gebrauchten Schultaschen fragte. Knapp 40 Schulranzen kamen zusammen, teilweise inklusive Sportbeutel oder Mäppchen mit neuen Stiften. Zudem erhielten alle Kinder auch Brotdosen und Trinkflaschen.So kamen die Kleinen am zweiten Schultag mit ihren eigenen Schulsachen richtig stolz in der Schule an, begleitet von

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Warenkisten erleichtern das Ankommen

Ja! steht auf fast jeder Verpackung – REWE sagt „Ja“ zur Willkommenskultur und spendet ein kleines Warensortiment für jeden neuen Bewohner der Gemein­schafts­unterkunft. Am Freitag vor der Ankunft der ersten Flüchtlinge in Wiesloch herrschte reges Treiben vor und in der Gemein­schafts­unterkunft. Ein großer REWE-Lkw stand vor dem Eingang, Gitterwagen um Gitterwagen wurde abgeladen, jeder bis obenhin bepackt mit Dingen, die man als neuer Bewohner der Gemeinschafts­unterkunft in den ersten Tagen braucht. Die Firma REWE spendete großzügig Speiseöl, Obstkonserven, Nudeln, Reis, Zahnbürsten, Duschgels und vieles mehr, damit die neuen Mitbürger nicht gleich am allerersten Tag zum Einkaufen gehen müssen. Das Foto

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